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  1. Günter Behnisch. Některá data mohou pocházet z datové položky. Chybí svobodný obrázek. Günter Behnisch ( 12. června 1922, Drážďany – 12. července 2010, Stuttgart) byl německý architekt a profesor. Behnisch patřil mezi renomované německé architekty. Je řazen k dekonstruktivismu a organické architektuře. [1] Byl mimo ...

  2. Günter Behnisch (Lockwitz, 12 giugno 1922 – Stoccarda, 12 luglio 2010) è stato un architetto tedesco. Durante la seconda guerra mondiale divenne uno dei più giovani comandanti tedeschi al comando di un sottomarino , [1] [2] dopodiché diventò uno dei più influenti architetti decostruttivisti .

  3. Glasfassaden, Licht und Transparenz verstand Günter Behnisch dabei nicht oberflächlich als Mittel zur Übersetzung des Öffentlichkeitsprinzips der Demokratie in architektonische Durchsichtigkeit und Zugänglichkeit, sondern als Metapher für den Wunsch nach einer „Demokratie nicht wie sie ist, sondern wie sie sein sollte.“

  4. Günter Behnisch. Günther Behnisch ist von 1967 bis 1987 Professor für Entwerfen, Baugestaltung und Industriebaukunde an der Technischen Hochschule Darmstadt. Behnisch zählt zu den bedeutendsten Architekten der Bundesrepublik. Er prägt sowohl die Baukultur als auch eine ungezwungene Form der Selbstdarstellung Westdeutschlands in der Welt.

  5. Günter Behnisch ( Lockwitz, Dresden ), 12 juni 1922 – Stuttgart, 12 juli 2010) was een Duits architect. Hij was een der belangrijkste vertegenwoordigers van het deconstructivisme. Zijn meest bekende werk is wel het Olympiastadion in München . Behnisch had architectenbureaus in Stuttgart (sinds 1952) en Los Angeles (sinds 1999).

  6. Reibungsflächen und. Konfrontationen. Günter Behnisch war nicht um die Äußerung seiner Meinung verlegen. Dies zeigt sich besonders durch die Teilnahme und Initiierung öffentlicher Diskussionen, bei denen es häufig um die Transformation städtischer Räume ging. Er stellte sich vehement gegen restaurative Tendenzen in der Gesellschaft oder ...

  7. Günter Behnisch, 1996. Professor Dr.-Ing. e. h. Günter Behnisch wurde in Lockwitz am 12. Juni 1922 geboren. Er war das zweite Kind seiner Eltern Johannes, einem Lehrer, und Martha Behnisch. Gemeinsam mit seiner etwas älteren Schwester Ursula verbrachte er den großen Teil seiner Kindheit in dem kleinen Dorf Lockwitz, heute ein Vorort Dresdens.