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  1. Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt sind in der Schweiz weit verbreitet und verursachen grosses Leid. Im Durchschnitt stirbt alle zweieinhalb Wochen eine Frau an den Folgen eines solchen Übergriffs. Schätzungsweise 27 000 Kinder sind jedes Jahr von häuslicher Gewalt mitbetroffen. Seit Jahren gibt es einen Trend zur leichten Zunahme.

  2. 20 de nov. de 2020 · Denn Gewalt gegen Kinder ist bei uns unmissverständlich nicht erlaubt. Seit genau 20 Jahren hat jedes Kind das verbriefte Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es seitdem klipp und klar: "Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig."

  3. 6 de may. de 2022 · "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" Schutz und Beratung bei Gewalt bundesweit sicherstellen 06.05.2022 Aktuelle Meldung Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind, haben ein Recht auf Schutz und Beratung. Künftig soll das bundesgesetzlich geregelt werden. Lisa Paus leitete eine Auftaktsitzung von Bund, Ländern und Kommunen dazu.

  4. Das Recht der Frau, frei von Gewalt zu leben, ist auch in internationalen Übereinkünften wie dem Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (1979) und der Erklärung der Vereinten Nationen über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen (1993) verankert.

  5. 7 de ene. de 2021 · Bei Zawahiri sind zentrale Momente der klassischen Rechtfertigung von Widerstand angesprochen: zum einen die Rechtfertigung der politischen Gewalt als „Widerstand“ gegen „Tyrannei“ (Zawahiri 2006, S. 109–110); genau genommen gegen eine gegen göttliches Recht verstoßende und deshalb als illegitim und willkürlich erachtete Regierung ...

  6. Gewalt gegen Frauen wird in der Regel als gender- bzw. geschlechtsbezogene Gewalt (gender-based violence, z. B. Council of Europe [COE], 2011, S. 2) konzipiert. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts mit einem erhöhten Risiko verschiedener Formen von Gewaltviktimisierungen konfrontiert sind (z. B. COE, 2011; Hellmann, 2014; Hellmann et al., 2018).

  7. Weitere Gründe, warum Gewalt gegen Lehrer einfach hingenommen wurde, waren der bürokratische Aufwand der Meldungen. die Überlastung durch die Fülle an anderen Aufgaben oder die Angst vor einem Reputationsverlust der Schule. 30 bis 35 Prozent der Schulleitungen gaben an, dass das Schulministerium oder die Schulverwaltung nicht für das Thema sensibilisiert seien und fast 20 Prozent meldeten ...