Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Konrad von Feuchtwangen wird von den Historikern als ein politisch kluger, tüchtiger und zielstrebiger Mann geschildert. Wiederholt wird betont, daß er viele Freunde hatte und bei den Fürsten als ein geschätzter Ratgeber und Vermittler galt.

  2. Über den Tod Konrads Der Hochmeister Konrad von Feuchtwangen wird auf seiner Rückkehr nach Deutschland beziehungsweise nach Venedig die Kommende Drobowitz südlich von Laslau, etwa 80 km südöstlich von Prag, visitiert haben; denn sein Weg führte sowieso über die Ballei Böhmen- Mähren. Drobowitz wa

  3. Feuchtwangen – miasto w Niemczech, w kraju związkowym Bawaria, w rejencji Środkowa Frankonia, w regionie Westmittelfranken, w powiecie Ansbach. Leży przy granicy z Badenią-Wirtembergią ), w paśmie Frankenhöhe, około 23 km na południowy zachód od Ansbach, nad rzeką Sulzach, przy drodze B25 i linii kolejowej Ingolstadt – Crailsheim .

  4. Inmitten des Presbyteriums (Chor), vor dem Hochaltar der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz (Trzebnica) in Polen, steht das barocke Grabmal des Stifters der Kirche, des Fürsten Heinrich I. von Schlesien und des Hochmeisters des Deutschen Ordens, Konrad von Feuchtwangen. Die niedrige, breite Tumba aus mit rosarotem Marmor verziertem schwarzem ...

  5. Konrad ist erstmals 1259 nachweisbar als Landkomtur der Ballei Österreich, spätestens 1261 als Ordenstreßler im Heiligen Land bis längstens 1271. Anschließend verwaltete er zum zweitenmal als Landkomtur die Ballei Österreich, bis er 1279 zum Landmeister von Preußen und Livland [1] gewählt wurde.

  6. Von Konrad von Feuchtwangen 1 erfahren wir erstmals durch eine Urkunde des Zisterzienser-Stiftes Heilig Kreuz im Wiener Wald vom 20. Mai 1259, in der er bei einem Vergleich der Deutschordenskommende zu Wien mit der Abtei Heilig Kreuz wegen einer streitigen Besitzung zu Höflein (am Donauknie nördlich Wien) als Komtur der Ballei Österreich erwähnt wird.