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  1. Daß seine milde Hand dir Glück und Ruhe schafft, Ist kein erzwungner Trieb von deiner Thränen Kraft: Er sieht, du bist es wert, er sieht, er kann dir nützen, Und mehr, als du gehofft, wirst du durch ihn besitzen. Nicht macht er dich beglückt, daß du sein Sklave seist. Und aus Erkenntlichkeit ihm dein Gewissen leihst.

  2. Inhaltsverzeichnis. Christian Fürchtegott Gellert. * 4. Juli 1715 in Hainichen. † 13. Dezember 1769 in Leipzig. Siehe auch die bei Wikisource verfügbaren Texte in der Kategorie Christian Fürchtegott Gellert .

  3. Christian Fürchtegott Gellert (Gemälde von Anton Graff, 1769) Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769) Biographie; Gedichte. Geistliche Oden und Lieder; Dramen.

  4. Dezember 1769 starb Christian Fürchtegott Gellert in Leipzig im Alter von nur 54 Jahren. Viele seiner Lieder Gellerts fanden Eingang in die evangelischen Gesangsbücher. So beispielsweise: Eines seiner bekanntesten Lieder ist "Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre", das unter anderem auch von Beethoven vertont wurde.

  5. Gellerts Vater, Christian Gellert, war Pastor in Hainichen in Sachsen als am 4. Juli 1715 sein Sohn Christian Fürchtegott geboren wurde. Die Eltern taten alles, damit sich die Ansprüche an Christian Fürchtegott, dem fünften Sohn von insgesamt 13 Kindern, erfüllten: Frömmigkeit, Bescheidenheit, Wissen und Bildung, Freude an Tugend und Poesie, das waren Werte, die die Eltern ihrem Sohn ...

  6. Doch dem ist so. Christian Fürchtegott Gellert wird am 4. Juli 1715 zu Hainichen als eines von dreizehn Kindern geboren. Sein Vater, zweiter Prediger in Hainichen, schickt seinen Sohn trotz ärmlicher Verhältnisse auf die bekannte Fürstenschule St. Afra in Meißen. Dort trifft er auf Gärtner und Rabener, mit denen ihn bald enge Freundschaft ...

  7. Christian Fürchtegott Gellert Fabeln und Erzählungen Sammlung aus dem Projekt Gutenberg-DE. 2017