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  1. Biographie Klopstock: Friedrich Gottlieb K., wurde am 2.Juli 1724 zu Quedlinburg geboren, wo die Familie K. seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ansässig war. Des Dichters Urgroßvater, Daniel K. (1632—1684), der früh verwaiste Sohn des Pastors Christoph K. zu Artlenburg im Herzogthum Lauenburg, war Schösser des Stiftes Quedlinburg und Schwiegersohn des Rathskämmerers Breiter geworden.

  2. Grafik: Hans Thien Gelegenheit für Liebesworte von Lyriker:innen U30 Der Klopstockpreis für junge Lyrik ruft zum vierten Mal junge Dichter:innen bis einschließlich 30 Jahre dazu auf, ihre Gedichte einzureichen. Thema: Liebe in allen Facetten, Freiheiten und Fantasien.Friedrich Gottlieb Klopstock feiert am 2. Juli 2024 seinen 300.

  3. Friedrich Gottlieb Klopstock tizenhét testvér közül a legidősebb volt. Apja, Gottlieb Heinrich, egy ügyvéd fia, a mansfeldi és friedburgi hercegség komissziós megbízottja volt, melyet 1732-től bérelt és Kloptock itt tölthette gyermekkora egy részét. Édesanyja Anna Maria langensalzai kereskedő-családból származott.

  4. 2 de mar. de 2024 · Friedrich Gottlieb Klopstock wurde am 2. Juli 1724 als ältestes von 17 Kindern in Quedlinburg geboren. Der Vater, ein Advokat, entstammte einer pietistischen Pastoren- und Juristenfamilie. 1739 erhielt der junge Klopstock ein Stipendium an der Fürstenschule in Schulpforte, die er bis 1745 besuchte.

  5. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) ist einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Literaturgeschichte. Er gilt als Wegbereiter der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Erlebnisdichtung.

  6. Das Gedicht „ Der Zürchersee “ stammt aus der Feder von Friedrich Gottlieb Klopstock. Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht, Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken. Deiner Schöpfung noch einmal denkt. Von des schimmernden Sees Traubengestaden her,

  7. www.klopstock-ev.de › de › klopstockWerk :: Klopstock e. V.

    Werk. 1745, in seiner lateinischen Rede zum Schulabschluss an der Fürstenschule Pforta befand der 21-jährige Klopstock, es sei an der Zeit für ein deutschsprachiges Werk von nationalem Rang. Klopstock wusste, wem er diese Aufforderung ins Stammbuch schrieb: sich selbst. Seit 1739 arbeitete er bereits am „Messias“, dessen erste drei ...