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12 de jun. de 2012 · Deutsch: Wappen von Erbach (Odenwald). English: Coat of arms of Erbach (Odenwald). Date. upload Date 23. May 2006. Source. Own work. This insignia has not been confirmed to be correct because it is lacking important source information: Please edit this file's description and provide a proper source.HELP: (1) The picture claims to be authentic ...
Michelstadt ist mit rund 16.000 Einwohnern die größte Stadt des Odenwaldkreises. Sie grenzt an die unmittelbar südlich gelegene Kreisstadt Erbach an und bildet mit ihr zusammen das Zentrum des Odenwaldkreises. Die Kernstadt liegt verkehrsgünstig in dem weiten, in Süd-Nord-Richtung verlaufenden Talzug der Mümling auf etwa 200 Meter Höhe.
Erbach im Odenwald, a town in Hesse, Germany. Erbach an der Donau, a town on the Danube River in Baden-Württemberg, Germany. Erbach, Rheingau, a district of Eltville, Hesse, Germany. Erbach, Rhineland-Palatinate, a municipality in Rhineland-Palatinate, Germany. Erbach (Blies), a river of Saarland, Germany, tributary of the Blies.
Andere wichtige Städte sind im Zentrum Michelstadt und Erbach, im Osten Buchen. Der größte Teil des Odenwaldes im Osten wird dem Sandstein-Odenwald zugeordnet, wobei im Nordosten der ehemalige Bachgau in den Odenwald hineinreicht; der etwa halb so große Vordere Odenwald grenzt westlich an die schon
Beerfelder Galgen. Der Beerfelder Galgen, auf einer Anhöhe der Landesstraße in Richtung Airlenbach etwa 500 m westlich von Beerfelden gelegen, ist der größte und besterhaltene Galgen im Bundesgebiet. Er ist als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt [1] und aufgrund der landschaftlich reizvollen Lage ein beliebter touristischer Wegpunkt.
Der Bahnhof Erbach gehört zur Preisklasse 6 und wird von den Zügen der Odenwaldbahn bedient, deren Betrieb durch die Vias erbracht wird. Der Bahnhof liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) und ist heute Endbahnhof für die meisten von Norden her aus Darmstadt, Frankfurt und Hanau kommenden Züge . Linie.
Das seit 1532 reichsgräfliche Geschlecht regierte bis zur Mediatisierung 1806 die in mehrere Teilgrafschaften aufgeteilte, zum fränkischen Reichskreis gehörende Grafschaft Erbach und zählte daher zum Hohen Adel. Zwei Linien der Familie sind bis heute auf Schloss Erbach und Schloss Fürstenau im Odenwald ansässig.
