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  1. Wegestein Kalkweg (Gemarkung Ober-Mittel-Ebersbach, Flurstück 888) 19. Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Hoher Granitpfeiler, ca. 1,65 m, Wegweiser nach Ebersbach, Steinbach 1/2 Std., Rödern 3/4 Std.

  2. Der Landkreis Meißen umschließt das Kerngebiet der einstigen Markgrafschaft Meißen, der gern sogenannten "Wiege Sachsens". In Ost-West-Richtung zentral gelegen im Freistaat Sachsen grenzt der Landkreis im Südosten an die sächsische Landeshauptstadt Dresden und im Norden an das Land Brandenburg. Die Elbe durchfließt als verbindendes Element den Landkreis in nördlicher Richtung.

  3. Landkreis Meißen (1996–2008) Landkreis Meißen var en Landkreis i Fristaten Sachsen, som eksisterte fra 1. januar 1996 til 31. juli 2008. Kretsen grenset til Landkreis Riesa-Großenhain i nord, til Landkreis Kamenz i øst, til den kretsfrie byen Dresden i sørøst, til Weißeritzkreis og Landkreis Mittweida i sør og til Landkreis Mittweida ...

  4. Liste von Mühlen im Triebischtal gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Triebisch und der Kleinen Triebisch, unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. [1] [2] Bei Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, kann über die ID-Nummer der jeweilige Denkmaltext aus der sächsischen ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › StrehlaStrehlaWikipedia

    Lage der Stadt Strehla im Landkreis Meißen. Karte. Fischer von Lorenzkirch im Jahr 1850 mit ihren Reusen, jenseits der Elbe liegt die Stadt Strehla. (Kolorierter Stahlstich) Strehla ist eine charakteristisch mittelalterlich geprägte Kleinstadt im Landkreis Meißen in Sachsen. Sie liegt an der Elbe nördlich von Riesa.

  6. Kreis Meißen. 110.462 (3. Oktober 1990) Der Kreis Meißen war ein Landkreis im Bezirk Dresden der DDR. Ab 1990 bestand er als Landkreis Meißen im Freistaat Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute im neuen Landkreis Meißen. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Meißen .

  7. Radewitz war 1378 dem Markgrafen von Meißen steuerpflichtig [2], gerichtlich unterstand es dem Schloss Hayn (Großenhain). 1406 waren die von Köckeritz auf Glaubitz Zinsherren, ab 1485 gehörte das Dorf zur Herrschaft Glaubitz. Mit der Einführung der Reformation 1539 wurde Radewitz nach Glaubitz eingepfarrt. 1564 hatte der Kurfürst von ...