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Mühlhausen, Walter Friedrich Ebert 1871 - 1925: Reichspräsident der Weimarer Republik . Friedrich Ebert hat die Politik seiner Zeit entscheidend geprägt. Weit mehr als bislang bekannt, beeinflusste der Sozialdemokrat, Republikgründer und erste Reichspräsident die Geschicke der Weimarer Demokratie in ihren ersten Jahren.
1871. Am 4. Februar 1871, wird Friedrich Ebert als siebtes von neun Kindern des Schneiders Karl Ebert (1834-1892) und seiner Ehefrau Katharina geb. Hinkel (1834-1897), in der Heidelberger Altstadt geboren. Seine Geburtswohnung ist heute Kernstück der ständigen Ausstellung der Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte.
Februar 1871 wurde Friedrich Ebert als siebtes von neun Kindern des Schneiders Karl Ebert (1834-1892) und seiner Ehefrau Katharina geb. Hinkel (1834-1897) in der Heidelberger Altstadt geboren. Seine Geburtswohnung ist heute Kernstück der ständigen Ausstellung der Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte.
Friedrich Ebert (1871-1925) Friedrich Ebert served from 1919 to 1925 as the first President of the Weimar Republic. He advocated the development of parliamentary democracy, viewed himself as the president of all Germans, and was committed to a politics geared to social balance and compromise.
Friedrich Ebert (Heidelberg, 4 de Fevereiro de 1871 — Berlim, 28 de Fevereiro de 1925) foi um político alemão. [1]Carreira. Ocupou os cargos de Reichskanzler (Chanceler do Império Alemão) de 9 de Novembro de 1918 – 11 de Fevereiro de 1919, e de Reichspräsident (Presidente da Alemanha) de 11 de Fevereiro de 1919 – 28 de Fevereiro de 1925.
Friedrich Ebert verkörperte damit das unumwundene Bekenntnis zur ersten repräsentativen Demokratie Deutschlands. In einem Kleinhandwerkerhaushalt groß geworden und über seine eigene Ausbildung zum Sattler wandte sich Friedrich Ebert früh der Sozialdemokratie zu. Bereits mit 18 Jahren war er SPD- und Gewerkschaftsmitglied.
Friedrich Ebert gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Demokratiegeschichte. In der Revolution 1918/19 übernahm der Sozialdemokrat historische Verantwortung und gestaltete den Übergang vom kaiserlichen Obrigkeitsstaat in die parlamentarische Demokratie.
