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  1. Kooperiert wird insbesondere mit der Zivilgesellschaft, die häufig die erste Anlaufstelle für Betroffene geschlechtsbasierter Gewalt ist. Der Dialog mit den Partnerländern und ein sensibles Vorgehen sind hierbei besonders wichtig. Bis 2024 unterstützt das BMZ den Treuhandfonds der Vereinten Nationen zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen.

  2. 12 de mar. de 2023 · Dazu gab und gibt es zahlreiche Medienkampagnen, die sich mit den Themen Respekt für und Gewalt gegen Einsatzkräfte beschäftigen. Erwähnt seien hier beispielsweise die Kampagnen „Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) oder „Gemeinsam ein Zeichen setzen“ des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen.

  3. Zur Gewalt gehören sowohl die physische als auch die psychische Gewalt. Das Anfang 2022 gegründete Präventionsnetzwerk #sicher imDienst bietet auch Lehrerinnen und Lehrern hierzu nicht nur Informationen und Beratung, sondern auch die Möglichkeit des Austauschs und konkrete Schulungen an. Das Netzwerk richtet sich an alle Beschäftigen im öffentlichen Dienst und setzt einen besonderen ...

  4. 8 de ene. de 2024 · Das Phänomen „häusliche Gewalt“ ist sehr vielfältig – und betrifft auch Männer, unabhängig vom gesellschaftlichen Status oder Alter. Jedes fünfte Opfer von partnerschaftlicher Gewalt ist männlich. Vielfältige Gründe halten Männer jedoch häufig davon ab, sich Hilfe zu holen. Hilfeangebote wie das der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz wollen das ändern.

  5. 17 de feb. de 2022 · Mit Recht gegen Gewalt – Teil 5: Was ist eigentlich eine „Diversion“. Patricia Hofmann • Feb. 17, 2022. Vielleicht ist Ihnen der Begriff „Diversion“ oder „diversionelles Vorgehen“ auch schon einmal untergekommen. In unserem heutigen Beitrag möchten wir aufklären, was es damit auf sich hat.

  6. Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt sind in der Schweiz weit verbreitet und verursachen grosses Leid. Im Durchschnitt stirbt alle zweieinhalb Wochen eine Frau an den Folgen eines solchen Übergriffs. Schätzungsweise 27 000 Kinder sind jedes Jahr von häuslicher Gewalt mitbetroffen. Seit Jahren gibt es einen Trend zur leichten Zunahme.

  7. Mit Recht gegen Gewalt – Onlineplattformen in der Pflicht. Beschimpfungen, Mobbing, Drohungen, Hetze, Hasskommentare und verletzende oder herabwürdigende Inhalte – all diese Akte fallen unter Hass im Netz. Was dies bei Betroffenen auslösen kann, zeigte nicht zuletzt der tragische Tod von Dr. Lisa-Maria Kellermayr.