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  1. Philipp Heinrich Scheidemann est un homme d'État allemand, membre du SPD, né le 26 juillet 1865 à Cassel et mort le 29 novembre 1939 à Copenhague. Il est le deuxième chancelier de la république de Weimar après Friedrich Ebert .

  2. In oktober 1918 werd hij staatssecretaris in de regering van prins Max van Baden . Philipp Scheidemann, staand in een raam van de Rijkskanselarij. Deze en andere foto's zijn niet gemaakt op 9 november 1918, maar pas later om aan die dag te herinneren. Scheidemann zelf beweerde dat hij zijn toespraak uit een raam van het parlement had gehouden.

  3. Philipp Scheidemann gehörte zu den profiliertesten Sozialdemokraten in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Im Oktober 1918 trat er in das letzte kaiserliche Kabinett ein. Am 9. November rief er vom Balkon des Berliner Schlosses die Republik aus und kam damit Karl Liebknecht zuvor. Zunächst arbeitete er im Rat der Volksbeauftragten mit.

  4. Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 i n Kassel; † 29. November 1939 i n Kopenhagen) w ar ein deutscher sozialdemokratischer Politiker u nd Publizist. Philipp Scheidemann, 1918. Im ersten Viertel d es 20. Jahrhunderts w ar er e iner der herausragenden Protagonisten u nd Repräsentanten seiner Partei u nd der Weimarer Republik.

  5. Philipp Scheidemann. Fünf Minuten am 9. November 1918 haben ausgereicht, um Philipp Scheidemann einen Platz in den Geschichtsbüchern zu sichern. Wer den 1865 geborenen Nordhessen jedoch auf die Ausrufung der Republik reduziert, wird seiner Lebensleistung nicht gerecht. Seit 1903 gehörte er dem Reichstag an und profilierte sich dort als einer ...

  6. Juli: Philipp Scheidemann wird als Sohn eines Tapezierer- und Polsterermeisters in Kassel geboren. Er besucht die Bürgerschule und die Höhere Bürgerschule in Kassel. Schriftsetzerlehre in Kassel. Er tritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und in die Gewerkschaft ein. Er arbeitet als Schriftsetzergehilfe, Korrektor und Faktor.

  7. Als Philipp Scheidemann am 9. November 1918 von einem Fenster des Reichstagsgebäudes in Berlin die erste deutsche Republik ausrief, waren die Hoffnungen in die erste gesamtdeutsche Demokratie groß. Nach vier Jahren voller Entbehrung, Tod und Elend hofften die Deutschen, dass nun endlich bessere Zeiten folgen werden.