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  1. 61476 Kronberg im Taunus. Adresse: Schlossstraße 10–12. Lage: auf einem Felssporn hoch über dem Ort. Geographische Lage: 50.181117°, 8.506706°. Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas.

  2. Die Geschichte der Burg Kronberg ist Inhalt der Dauerausstellung, die im Nordflügel der Mittelburg zu besichtigen ist. Sie beleuchtet das Leben der Herren von Kronberg, die bis zum Erlöschen der Familie 1704 auf der Burg saßen, die nachfolgende Nutzung der Burg und ihre bauliche Rettung und Veränderung durch Victoria Kaiserin Friedrich.

  3. Höhenlage. 450 m ü. NHN. Burgruine Falkenstein (Hessen) Die Burg Falkenstein, auch Neu-Falkenstein genannt, ist die Ruine einer Höhenburg im gleichnamigen heilklimatischen Kurort Falkenstein, einem Stadtteil von Königstein im Taunus im Hochtaunuskreis in Hessen. Das umgebende Gelände Burghain Falkenstein ist Naturschutzgebiet .

  4. Burg Kronburg (Tirol) Zams: die Kronburg. Die Kronburg ist die Ruine einer Felsenburg auf einer steilen 1066 m ü. A. hohen Felskuppe zwischen Zams und Schönwies im Tiroler Bezirk Landeck, etwa 350 m über dem Inntal. Die Ruine steht unter Denkmalschutz ( Listeneintrag ).

  5. 26 de ago. de 2018 · Die Burg Kronberg ist eine Burganlage in Kronberg im Taunus, einer Kleinstadt im Hochtaunuskreis in Hessen. Sie besteht aus einer hochmittelalterlichen Oberburg aus der Stauferzeit sowie einer frühneuzeitlichen Mittelburg, die eher Schlosscharakter hat und bis zum Bau des nahe gelegenen Schlosses Friedrichshof (1894) von den Cronbergern „das Schloss“ genannt wurde.

  6. Der Prinzengarten wurde nach der Restaurierung der Burg am Ende des 19. Jahrhunderts auf Geheiß von Kaiserin Victoria (1840-1901) angelegt. Die zwei schmalen Terrassen über den Dächern von Kronberg laden zum Verweilen ein. Genießen Sie den weiten Blick über die Rhein-Main-Ebene.

  7. Historie. Unser Kulturelles Erbe. Kronberg im Taunus ist überaus anziehend – und war es schon immer. Davon zeugt die Burg, die die Herren von Eschborn hier errichten ließen. Ebenso die Künstlerkolonie, vor allem gebildet von Malern des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt – als eine der ersten in Deutschland.