Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Franz Wenzel, Graf von Kaunitz-Rietberg (2 July 1742 in Vienna – 19 December 1825 in Vienna) was an Austrian general who saw service in the Seven Years' War and Wars of the French Revolution . Life. Kaunitz was the third son of the statesman Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg and his wife, Mary Ernestine ( née Countess Starhemberg ).

  2. Graf Franz Wenzel von Kaunitz-Rietberg (* 2. Juli 1742 in Wien; † 19. Dezember 1825 ebenda) war ein kaiserlicher bzw. kaiserlich-österreichischer General und letzter Landkomtur der Ballei Westfalen des deutschen Ordens mit Sitz in der Kommende Mülheim. Leben. Er war der dritte Sohn des Staatsmannes Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg.

  3. Franz Wenzel, Graf von Kaunitz-Rietberg was an Austrian general who saw service in the Seven Years' War and Wars of the French Revolution.

    • Familie
    • Frühe Jahre
    • Staatskanzler
    • Herr Der Grafschaft Rietberg
    • Förderer Der Künste und Privates Leben
    • Tod und spätere Würdigung
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Einen ihrer Stammsitze hatte die Familie der Kaunitz in Austerlitz, dem heutigen Slavkov in Mähren. Seine Eltern waren Maximilian Ulrich von Kaunitz (1679–1746) und Marie Ernestine von Ostfriesland-Rietberg (1686–1758). Der Vater war unter anderem Landeshauptmann in Mähren. Die Mutter war die Erbtochter des Grafen Ferdinand Maximilian von Ostfriesl...

    Der Vater erwirkte 1724 aus Gründen der Versorgung für seinen Sohn durch päpstliche Provision die Anwartschaft auf eine Stelle als Domherr in Münster. Damit war indes nicht die Absicht verbunden, in den geistlichen Stand einzutreten. Er resignierte die Stelle 1733. Wenzel Anton Graf Kaunitz studierte in Leipzig Rechtswissenschaften und schloss das ...

    Siebenjähriger Krieg

    Maria Theresia bot ihm um 1751 insgeheim das Amt des Staatskanzlers (zuständig vor allem für die Außenpolitik) an. Kaunitz verwies auf seine schwache Gesundheit, erklärte sich aber bereit, den Posten für kurze Zeit zu übernehmen. Er müsse jedoch freie Hand bekommen, damit er die Behörde so umorganisieren könne, bis diese wie ein Uhrwerk funktioniere. Tatsächlich gelang es ihm in zähen Verhandlungen, so große Kompetenzen durchzusetzen, wie sie bislang noch kein Minister in Österreich besessen...

    Höhepunkt des Einflusses

    Nach dem Ende des Krieges plante Kaunitz weitgehende Reformen. An den zahlreichen Veränderungen dieser Zeit hatte er seinen Anteil. So war er maßgeblich an der Zentralisierung der Verwaltung beteiligt. Die Reformen nahmen teilweise den Josephinismus vorweg. Der Jesuit Ferdinand Maaß sprach denn auch von Kaunitziatismus. Vor allem das Verhältnis von Staat und Kirche beschäftigte Kaunitz in dieser Zeit. Teilweise wurden diese in den norditalienischen Besitzungen, die der Staatskanzlei unterstan...

    Sinkende Bedeutung

    Nach dem plötzlichen Tod des Kaisers Franz I. († 18. August 1765) wuchs der Einfluss von Kaunitz auf Maria Theresia noch. Obwohl ihr Mitregent Joseph II. viele Ideen von Kaunitz aufnahm, kam es zu Auseinandersetzungen mit dem Staatskanzler. Unterschiede gab es vor allem hinsichtlich der Verwirklichung der Ziele. Der ungeduldige Joseph konnte zudem die langatmige Art des Kanzlers nicht ausstehen. Dieser reichte daher erstmals 1766 vergeblich seinen Rücktritt ein. Trotz der Gegnerschaft zu Preu...

    Im Jahr 1746 übernahm er die Regentschaft der Grafschaft Rietberg. Aufgrund seiner Tätigkeit in Wien konnte er ihr aber nur wenig Aufmerksamkeit widmen und ließ sie wie schon sein Vater von Beauftragten verwalten. Im selben Jahr ließ er als Landesherr die Pfarrkirche St. Maria Immaculata erbauen, wodurch die Ortschaft Kaunitz entstand. Wenig später...

    Neben diesen Kirchenbauten und der Bildungspolitik förderte Kaunitz auch die Künste und Wissenschaften. Er war ein bedeutender Kunstsammler und Förderer von Christoph Willibald Gluck. An der Gründung der Académie royale in Brüssel war er ebenso maßgeblich beteiligt wie an der Vereinigung der verschiedenen Kunstakademien in Wien zur Akademie der bil...

    Kaunitz starb 1794 und ist heute in der Kaunitz’schen Familiengruft unter der St.-Johannes-der-Täufer-Kirche auf dem Friedhof Austerlitz/Slavkov bestattet. Der Fürst ruht in einem Holzsarg unter einer Glasplatte und ist mit einer Uniform und dem Großkreuz des ungarischen Stephansordensbekleidet. Die Leiche ist trocken und gut erhalten. Im Jahr 1862...

    Literatur von und über Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Herwig Katzer: 27.06.1794 - Todestag Wenzel Anton Graf von Kaunitz WDR ZeitZeichen(Podcast).
  4. 27 de abr. de 2022 · Genealogy for Franz Wenzel von Kaunitz-Rietberg (von Starhemberg) (1742 - 1825) family tree on Geni, with over 250 million profiles of ancestors and living relatives.

    • 1742
    • April 27, 2022
    • 1825 (82-83)
    • Private User
  5. Franz Wenzel Graf of Kaunitz-Rietberg (July 2, 1742 in Vienna - December 19, 1825 ibid) was an Austrian general who saw service in the Seven Years War and Wars of the French Revolution. Kaunitz was the third son of the statesman Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg and Mary Ernestine (née Countess...

  6. Wenzel Anton, Prince of Kaunitz-Rietberg (German: Wenzel Anton Reichsfürst von Kaunitz-Rietberg, Czech: Václav Antonín z Kounic a Rietbergu; 2 February 1711 – 27 June 1794) was an Austrian and Czech diplomat and statesman in the Habsburg monarchy.