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  1. Frederick William von Blücher (Danish: Frederik Vilhelm von Blücher; German: Friedrich Wilhelm von Blücher; 14 January 1760 — 16 May 1806) was a Danish Chamberlain, Lieutenant Colonel, Commander of the Royal Hourse Guards, the Adjutant-General to former Hereditary Prince Frederick and Hofmarschall.

  2. Biografi. Fritz Blücher var en søn af oberstløjtnant og kammerherre Frederik von Blücher, der var kommandør for Livgarden til Hest, generaladjudant og hofchef hos Arveprins Frederik, og Helene f. de Thygeson, datter af justitsråd de Thygeson til Mattrup. Faderen døde allerede seks måneder før sønnens fødsel.

  3. Gebhard Leberecht von Blücher, ab 1814 Fürst Blücher von Wahlstatt (* 16. Dezember 1742 in Rostock; † 12. September 1819 in Krieblowitz ), war ein preußischer Generalfeldmarschall, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wurde.

    • Leben
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Jugend

    Heinrich Blüchers Eltern waren evangelisch und stammten ursprünglich aus Potsdam. Der Vater, August Karl Heinrich Blücher, ein Brunnenbauer, starb vor der Geburt seines Sohnes am 3. Oktober 1898 bei einem Fabrikunfall. Seine Mutter, Klara Emilie geb. Wilke, brachte ihn im Wöchnerinnenheim in der Urbanstraße 21/23 zur Welt. Sie lebte zu der Zeit in der Gneisenaustraße 4 und musste ihren Sohn allein großziehen. Sie war Wäscherin, und ihr Sohn half ihr später, den Lebensunterhalt zu verdienen, i...

    Berlin

    Nach eigener Aussage besuchte Blücher in Berlin Abendvorlesungen an der Deutschen Hochschule für Politik zur politischen Theorie und an der Berliner Akademie über Kunstgeschichte. Er war zu der Zeit ein enger Freund von Heinrich Brandler, dem Mitbegründer der antistalinistischen Kommunistischen Partei-Opposition. Er war eine Zeit lang Angestellter der „Politischen Ost-West Nachrichtenagentur“. Mit seinem lebenslangen Freund Robert Gilbert arbeitete er an Kabarett-, Operetten- und Filmprojekte...

    Exil

    Ende 1933 floh Blücher nach Prag und engagierte sich auch weiterhin für die Gruppe „Versöhnler“, der auch Heinrich Süßkind angehörte. 1934 wurde er in Prag von der Polizei festgenommen und im November 1934 aus der Tschechoslowakei ausgewiesen. Anfang 1935 kam er nach Paris. Auch hier gehörte er zu den führenden „Versöhnlern“, hielt Schulungskurse und arbeitete programmatische Texte aus. Am 11. November 1936 wurde Blücher zusammen mit weiteren „Versöhnlern“ aus der Kommunistischen Partei Deuts...

    Versuche über den Nationalsozialismus. Hrsg. von Ringo Rösener. Wallstein, Göttingen 2020, ISBN 978-3-8353-3766-4.
    Sources of Creative Power: Die New School Vorlesungen 1953/54. Hrsg. und mit einer Einführung von Ringo Rösener. Leipzig 2020, https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-736432
    Hannah Arendt, Heinrich Blücher: Briefe 1936–1968. Ungekürzte Taschenbuchausgabe. Hrsg. und mit einer Einführung von Lotte Köhler. Piper, München / Zürich 1999, ISBN 3-492-22835-6.
    Barbara Bechtolsheim: Hannah Arendt und Heinrich Blücher. Biografie eines Paares. Insel, Berlin 2023, ISBN 978-3-458-64297-8.
    Wolfgang Heuer: Hannah Arendt in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten (= Rowohlts Monographien. 379). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1987, ISBN 3-499-50379-4(8. Auflage. 2007).
    Wolfgang Heuer: Der Sokrates an ihrer Seite. In: du. Die Zeitschrift der Kultur. Heft 710, Oktober 2000, S. 8 f. (bard.edu[PDF; 310 kB; englischsprachige Fassung]).
    Elisabeth Young-Bruehl: Hannah Arendt. Leben, Werk und Zeit. Aus dem Amerikanischen von Hans Günter Holl. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-16010-3, S. 185–206, S. 367–...
    Literatur von und über Heinrich Blücher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Christine Nagel: „… aber mit zweien beginnt die Wahrheit“. Der Philosoph Heinrich Blücher. Das Feature. In: Deutschlandfunk Kultur. 25. März 2011;abgerufen am 2. Oktober 2020(Zusammenfassung).
    a b Geburtsregister StA Berlin IVb Nr. 285/1899.
    Elisabeth Young-Bruehl: Hannah Arendt. Leben, Werk und Zeit (= Fischer Taschenbuch. 16010). Aus dem Amerikanischen von Hans Günter Holl. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3...
  4. Franz Blücher ( Essen, 24 de marzo de 1896 - Bad Godesberg, 26 de marzo de 1959) fue un político alemán y miembro del Parlamento alemán ( Bundestag) en la posguerra. Ejerció como el primer Vicecanciller alemán después de la fundación de la República Federal Alemana (RFA). Biografía.

  5. Franz Blücher (24 March 1896 – 26 March 1959) was a German politician and member of the German Parliament ( Bundestag ). Biography. Blücher was born in Essen, Kingdom of Prussia .

  6. Blücher (1939) Hundido en el Fiordo de Oslo, Noruega. El Blücher fue el segundo de los cinco cruceros pesados de la clase Admiral Hipper de la Kriegsmarine alemana, construido tras el ascenso del Partido Nazi y su rechazo del Tratado de Versalles. Nombrado en honor al mariscal de campo prusiano Gebhard Leberecht von Blücher, uno de los ...