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  1. Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (* vermutlich Februar oder März 1698 in Heidelberg; † 4. Februar 1738 in Stuttgart), auch Joseph Süß Oppenheimer, verächtlich Jud Süß; war Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg. Nach dem Tod des Herzogs wurde Oppenheimer als Opfer eines Justizmordes hingerichtet.

  2. Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (kurz Joseph Süß Oppenheimer, auch diffamierend Jud Süß; geboren vermutlich Februar oder März 1698 [1] in Heidelberg, Kurpfalz; gestorben am 4. Februar 1738 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg) war Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg.

  3. Die Finanzierungskette von 1733: Als Joseph Süß 1733 die Münzpacht für den Landgrafen von Hessen-Darmstadt übernahm, konnte er die gewünschte Vorfinanzierung der Münzung nicht übernehmen, sondern kooperierte hierfür mit dem Frankfurter Bankhaus Wahler (Johann Georg und Johann Carl), einer damals aufstrebenden Familie, die nicht zum Patriziat gehörte.*

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  4. Biografía. Nacido en una familia de comerciantes de Heidelberg, pronto escandaliza a la comunidad judía de su ciudad natal cuando se declaró librepensador y rehusó las prácticas religiosas del judaísmo. Sin facultades para estudiar en la universidad, su padre lo envió a Viena para que trabajase en la casa comercial de su ...

  5. 11 de jul. de 2011 · Die tragische Justiz-Geschichte des jüdischen Bankers Joseph Süßkind Oppenheimer aus dem Jahr 1738 ist mehrfach verfilmt – und in der nationalsozialistischen Version als subtile Propaganda...

  6. 11 de may. de 2024 · Joseph Süßkind Oppenheimer hat Literatur- und Filmgeschichte geschrieben. Der reale „Hofjude“ war Finanzberater des Herzogs von Württemberg. Dann wurde er umgebracht.

    • Dirk Schümer
    • Kultur
  7. Nur wenige Figuren aus der württembergischen Geschichte dürften so bekannt sein wie Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß; und kaum eine andere Person wird so überlagert von den Bildern, welche die Mit- und Nachwelt über sie und die Geschehnisse verbreitete.