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  1. Rudolf Johann Schock (Duisburgo, 4 de septiembre de 1915-Düren, 13 de noviembre de 1986) fue un tenor alemán. Interpretó un amplio repertorio que incluía desde zarzuela hasta Lohengrin de Wagner. Además, grabó, entre otras muchas cosas, ópera y lieder, y realizó trabajos en televisión y radio. [1]

  2. Rudolf Johann Schock (4 September 1915 – 13 November 1986) was a German tenor. Rudolf Schock was born in Duisburg, in the Prussian Rhine Province. He sang a wide repertoire from operetta to Lohengrin, recording among others opera and lieder, doing television, radio and film work. Slim and handsome, [citation needed] he made many films.

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    Herkunft und Ausbildung

    Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Schock absolvierte eine Lehre als Friseur. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, die am Duisburger Stadttheaterarbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur...

    Frühe musikalische Karriere

    1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917–2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den T...

    Die 1960er Jahre und danach

    Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. „Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron“ (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlich...

    Nach seinem Tod

    Seit 2000 rückt der Opernsänger Rudolf Schock wieder in den Vordergrund. EMI/Warner hat ihr gesamtes Opernrepertoire mit dem Tenor seither in verschiedenen Auflagen auf CD wiederveröffentlicht und auch die späteren Gesamtaufnahmen und Opernquerschnitte bei Ariola-Eurodisc wurden von Sony Classical inzwischen wieder herausgegeben. Kleinere Produzenten (zum Beispiel Relief und Walhall) machten einem teils erneuerten Opernpublikum die Rundfunk-Operngesamtaufnahmen mit Rudolf Schock aus den Fünfz...

    Für seine künstlerischen Leistungen wurde Schock 1954 in Wien zum Kammersänger ernannt, 1961 wurde ihm der Goldene Electrola-Ring verliehen. Gerade für seine Verdienste um die Verbreitung der sog. ernsten Musik wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und dem Großen Verdienstkreuz ausgezeichnet. Außerdem war er Träger des Preises der Robert-...

    Tonaufnahmen

    1. Emmerich Kálmán: Gräfin Mariza, Melodienfolge (Graf Tassilo) mit Oda Troll, Lilli Schubert, Otto Falvay; Chor und Orchester des Metropoltheaters Berlin, Dirigent: Paul Huhn, EMI-Electrola 1947 2. Ludwig van Beethoven: Fidelio, Gesamtaufnahme (Jaquino) mit Erna Schlüter, Lisa della Casa, Julius Patzak, Ferdinand Frantz, Otto Edelmann; Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker, Dirigent: Wilhelm Furtwängler (Salzburger Festspiele), ORF Wien, 1948 3. Arthur Bliss: The Olympians, Gesam...

    Rudolf Schock: Wanderlieder. Grüß` euch Gott alle miteinander. Voggenreiter, Bonn-Bad Godesberg 1975, ISBN 3-8024-0044-5– Lieder und Geschichten vom Wandern, gesammelt und herausgegeben von Rudolf...
    Rudolf Schock in Zusammenarbeit mit Rolf Ulrici: Ach, ich hab' in meinem Herzen. F. A. Herbig, München und Berlin 1985, ISBN 3-7766-1363-7– Autobiografie.
    Ralf Krüger: Unser Leben für Schock. Ein heiterer Familienroman. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1986, ISBN 3-499-15750-0– Rudolf Schock als allbeherrschendes Familienidol einer Berliner Familie von d...
    Charlotte Hofmann-Hege: Alle Tage ist kein Sonntag – Das Geheimnis um Rudolf Schock und die Schlossmagd. Salzer, Heilbronn 1991, ISBN 3-7936-0299-0– Eine ältliche Schlossmagd schickt dem Tenor zu j...
    Lars von der Gönna: Naturbursche und Opernstar. In: waz.de. 13. August 2013,abgerufen am 13. März 2022.
    Dieter Krüssmann: Duisburg: Erinnerungen an Rudolf Schock. In: rp-online.de. 21. November 2008,abgerufen am 13. März 2022.
    Elisabeth Schwarzkopf: On and Off the Record. Faber, London 1982, ISBN 978-0-571-11928-8, S.62.
    Rudolf Schock – Nicht diese Töne. In: Der Spiegelvom 28. November 1962.
  3. academia-lab.com › enciclopedia › rudolf-schockRudolf Schock _ AcademiaLab

    Rudolf Johann Schock (4 de septiembre de 1915 - 13 de noviembre de 1986) fue un tenor alemán. Rudolf Schock nació en Duisburg, en la provincia prusiana del Rin. Cantó un amplio repertorio desde opereta hasta Lohengrin , grabando entre otros ópera y lieder, realizando trabajos para televisión, radio y cine.

  4. Rudolf Johann Schock ( Duisburgo, 4 de septiembre de 1915- Düren, 13 de noviembre de 1986) fue un tenor alemán. Interpretó un amplio repertorio que incluía desde zarzuela hasta Lohengrin de Wagner. Además, grabó, entre otras muchas cosas, ópera y lieder, y realizó trabajos en televisión y radio.

  5. Died: November 13, 1986. German tenor. The German tenor, Rudolf Schock, was born in Duisburg on the 4 th of September 1915. Schock was the direct successor of Richard Tauber in Opera, Operetta in concert in Germany and Austria. And he was popular here.

  6. rudolfschockVEVO. 8.1K subscribers. Subscribed. 10K. 1.3M views 7 years ago. Rudolf Schock performt „Ach, ich hab' in meinem Herzen“ Das Beste von Rudolf Schock:...