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  1. Hermann Müller (escuchar ⓘ, 18 de mayo de 1876-20 de marzo de 1931) fue un político socialdemócrata alemán [1] que fue ministro de Asuntos Exteriores (21 de junio de 1919-27 de marzo de 1920), [2] y que ejerció el cargo de canciller de Alemania (jefe de Gobierno) en dos ocasiones (su primer gobierno se extendió entre el 27 de ...

  2. Hermann Müller (18 May 1876 – 20 March 1931; pronunciation ⓘ) was a German Social Democratic politician who served as foreign minister (1919–1920) and was twice chancellor of Germany (1920, 1928–1930) during the Weimar Republic.

  3. Hermann Müller may refer to: Hermann Müller (German botanist) (1829–1883), German botanist with whom Darwin corresponded; Hermann Müller (cyclist) (born 1911), German cyclist; Hermann Müller (Swiss botanist) (1850–1927), Swiss botanist; Hermann Müller (politician, 1876–1931), German Social Democratic politician and twice ...

  4. 14 de may. de 2024 · Hermann Müller (born May 18, 1876, Mannheim, Ger.—died March 20, 1931, Berlin) was a statesman and leader of the German Social Democratic Party ( SPD) who was twice chancellor of coalition governments during the Weimar Republic. Unable to avert the disastrous effects of the Great Depression on Germany in 1929, he was forced to ...

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
    • Leben und Wirken
    • Ehrungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Frühe Jahre

    Hermann Müller war der Sohn des Schaumweinfabrikanten Georg Jacob Müller. Dieser zog mit der Familie 1888 nach Niederlößnitz bei Dresden. Dort war er Leiter der Sektkellerei Bussard. Müller besuchte ab 1882 Schulen in Mannheim, Kötzschenbroda und Dresden. Beeinflusst von seinem Vater, der Anhänger Ludwig Feuerbachs war, gehörte Müller keiner Konfession an. Prägend waren die Schuljahre am Realgymnasium in Dresden-Neustadt. Zu den Jugenderlebnissen Müllers gehörte das Kennenlernen von Karl May...

    Politik in der Vorkriegszeit

    Von 1903/04 bis 1906 war er Stadtverordneter in Görlitz. Gleichzeitig war er auch Vorsitzender des dortigen sozialdemokratischen Unterbezirks. Durch seine Tätigkeit wurde der SPD-Vorsitzende August Bebel auf Müller aufmerksam. Bereits 1905 wollte Bebel ihn zum Parteisekretär wählen lassen. Da der starke Gewerkschaftsflügel der Partei Müller als Vertreter der extremen Linken in der Partei ansah, wurde er nicht gewählt. Statt seiner wurde Friedrich Ebert gewählt. Im folgenden Jahr gelang die Wa...

    Erster Weltkrieg und Revolution

    Zu Beginn des Jahres 1914 versicherte er auf dem Parteitag der französischen Sozialisten, dass die enge Freundschaft der Arbeiterbewegung der Völker immer stärker würde. Im selben Jahr war er auch auf dem Parteitag der Labour Party in England zu Gast. Als der Krieg im Sommer drohte, drängte Müller den Parteivorsitzenden Ebert, in die Schweiz zu gehen, um einer befürchteten Festsetzung durch die deutschen Militärbehörden zu entgehen. Müller selbst reiste nach Paris, um über ein gemeinsames Vor...

    In Mannheim wurde 1979 die Reichskanzler-Müller-Straße nach Hermann Müller benannt. An seinem Sterbehaus in der Derfflingerstraße 21 in Berlin-Tiergarten erinnert seit 2011 eine „Berliner Gedenktafel“ an Müller.

    Hermann Müller-Franken: Die Novemberrevolution – Erinnerungen. Der Bücherkreis GmbH, Berlin 1928.
    Hermann Müller-Franken: Vom Sturz der Monarchie zur Weimarer Republik: Die Novemberrevolution 1918. Severus Verlag, Hamburg 2017, ISBN 978-3-95801-735-1(Nachdruck der Ausgabe von 1928)
    Hermann Müller. In: Franz Osterroth: Biographisches Lexikon des Sozialismus. Verstorbene Persönlichkeiten. Bd. 1. J. H. W. Dietz Nachf., Hannover 1960, S. 228–230.
    Martin Vogt: Hermann Müller. In: Wilhelm von Sternburg (Hrsg.): Die deutschen Kanzler: Von Bismarck bis Kohl. Berlin, 1998, ISBN 3-7466-8032-8, S. 191–206.
    Literatur von und über Hermann Müller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Hermann Müller in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Hermann Müller in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.
    Andreas Michaelis: Hermann Müller. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Der Hinweis darauf ist Hans Günter Hockerts zu verdanken, em. Professor für Zeitgeschichte an der LMUMünchen. Hockerts zufolge wirft die Heirat ein Licht auf Müllers Haltung zum Antisemitismus; s...
    a b c d e f Hans Günter Hockerts: Sozialdemokrat Hermann Müller: Der vergessene Kanzler. In: Süddeutsche Zeitung. 15. April 2019, S. 13,abgerufen am 21. März 2021(Rezension der Müller-Biografie v...
    a b Heinrich August Winkler: Weimar 1918–1933: Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie.München, 1993, S. 128.
  5. Hermann Müller (18 May 1876 – 20 March 1931; pronunciation) was a German Social Democratic politician who was the foreign minister (1919–1920), and twice as the chancellor of Germany (1920, 1928–1930) in the Weimar Republic. He was one of the German signatories of the Treaty of Versailles (28 June 1919). References

  6. Hermann Müller (17 October 1935 – 31 December 2013 [1]) was a German politician ( CDU ), who served from 1978 to 2002 as mayor of Idstein. During his four terms, he worked for restoration of the town's framework houses, creation of a pedestrian area, building of a hall as a cultural centre and construction of bypass roads.