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  1. Die Zeitschrift der Kommission, das "Niederdeutsche Wort" (NdW), ist 1960 gegründet worden. Sie ist neben dem "Niederdeutschen Jahrbuch" das Fachblatt für die niederdeutsche Philologie. Vergriffene Bände werden als PDF zum Download angeboten. Niederdeutsches Wort. Beiträge zur niederdeutschen Philologie.

  2. Digitales Wörterbuch Niederdeutsch: Das Wörterbuch für Norddeutschland. Digitales Wörterbuch Niederdeutsch (dwn) (Achtung: Das Wörterbuch wird zur Zeit schrittweise neu gestaltet!) Wörterbuch für Norddeutschland: Suche im Wörterbuch für Norddeutschland: regional: Wörterbuch für Mecklenburg-Vorpommern ⟩⟩. Autoren: Das Klaus-Groth-Wörterbuch ⟩⟩.

  3. Niederdeutsches Wort Beiträge zur niederdeutschen Philologie Begründet von William Foerste †, herausgegeben von Jürgen Macha. Schriftleitung: Hans TAUBKEN in Zu-sammenarbeit mit Robert DAMME. Das Niederdeutsche Wort wird veröffentlicht von der Kommission für Mundart- und Namenforschung West-falens des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ...

  4. Niederdeutsches Wort Beiträge zur NiederdeutscheN Philologie im Auftrag der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens herausgegeben von helMut h. sPieKerMANN schriftleitung MArKus deNKler Band 58 2018

  5. Das Online-Wörterbuch dient als Nachschlagemedium für den niederdeutschen Wortschatz und enthält Angaben zur Silbentrennung, Wortarten, Flexion, Etymologie und Schreibung in anderen Wörterbüchern. Oft werden die Stichwörter in Redewendungen und Sagwörtern kontextualisiert.

  6. Niederdeutsches Wort‹ als Festschrift. Der vorliegende Band, der, den Hauptinter-essen des Jubilars entsprechend, Studien zur Lexikographie und Lexikologie des Nie-derdeutschen versammelt, soll breit gefächerte Einblicke in Wortschatz- und Wör-terbuchthemen des Niederdeutschen bieten. Es hat uns sehr gefreut, wenngleich in

  7. Das NIEDERDEUTSCHE WoRT erscheint als Organ der Volkskundlichen Kom­ mission, Abt. Mundart- und Namenforschung (Westfälisches Wörterbuch, West­ f"alisches Flumamenarchiv), in Münster/Westfalen mit Unterstützung der Nieder­ deutschen Abteilung des Germanistischen Instituts der Universität Münster. Die