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  1. Herbert Henry Asquith, 1st Earl of Oxford and Asquith, KG, PC, KC, FRS (12 September 1852 – 15 February 1928), generally known as H. H. Asquith, was a British politician and statesman who served as Prime Minister of the United Kingdom from 1908 to 1916.

  2. Herbert Henry Asquith. (Morely, Yorkshire, 1852 - Londres, 1928) Político británico. Abogado educado en las Universidades de Londres y Oxford, entró en política de la mano del Partido Liberal. En 1886 fue elegido diputado; luego fue ministro del Interior entre 1892 y 1895, ministro de Hacienda en 1905-08 y primer ministro de 1908 a 1916.

  3. Herbert Henry Asquith, I Conde de Oxford y Asquith KG, PC (12 de septiembre de 1852-15 de febrero de 1928) fue primer ministro del Reino Unido por el Partido Liberal, entre 1908 y 1916. Antes de su acceso a la nobleza, era conocido como H. H. Asquith, y luego como Lord Oxford.

    • Herkunft und Früher Werdegang
    • Familie
    • Beginn Der Politischen Karriere
    • Erneute Regierungsübernahme Der Liberalen
    • Schatzkanzler
    • Asquith Als Premierminister
    • In Der Opposition
    • Letzte Lebensjahre
    • Autor
    • Forschungsgeschichte

    Asquith wurde als zweiter Sohn von Joseph Dixon Asquith und seiner Frau Emily in eine mittelständische Dissenter-Familie in Morley geboren. In jungen Jahren wurde er in der Familie „Herbert“ gerufen, seine zweite Frau nannte ihn jedoch „Henry“. In der Öffentlichkeit wurde er immer H. H. Asquith genannt, er selbst unterschrieb ebenfalls immer mit „H...

    1877 heiratete Asquith Helen Kelsall Melland, die Tochter eines Arztes aus Manchester. Dem vorangegangen war eine lange Phase der (zunächst heimlichen) Verlobung. Helen entstammte einem ähnlichen sozialen Umfeld wie Asquith. Helens Vater war ein prominenter Arzt in Manchester, der ebenfalls für Liberalismus und Freihandel eintrat. Dazu hing die Fam...

    Um sein Einkommen aufzubessern, begann Asquith ab 1876, Artikel für den Spectator zu schreiben, der damals eher liberal ausgerichtet war. Nach dem Studium entschied er sich dazu, Rechtsanwalt zu werden und erhielt 1876 seine Gerichtszulassung. Im viktorianischen Zeitalter war der Beruf des Rechtsanwalts eine übliche Berufsentscheidung für einen spä...

    Im Verlauf des Jahres 1905 wurde deutlich, dass die konservativ-unionistische Regierung von Arthur Balfour, die in der Freihandelsfrage tief gespalten war, sich nicht mehr lange im Amt würde halten können. Parallel dazu begannen sich bei der liberalen Opposition mehrere Kandidaten für führende Kabinettsposten in Stellung zu bringen, da Henry Campbe...

    Im späten viktorianischen Zeitalter hatten sich infolge zahlreicher sozialer Untersuchungen über die Armut in Teilen der Gesellschaft eine Reformbewegung entwickelt, die z. B. auf literarischer Seite die Auswirkungen der Armut in drastischer Weise schilderte und ein Bewusstsein für die Missstände in den unteren Gesellschaftsschichten weckte. Die Do...

    Kabinettsumbildung

    Bei seiner Rückkehr bildete Asquith das Kabinett in einigen Positionen um; nachdem er kurz damit geliebäugelt hatte, das Amt des Schatzkanzlers weiterhin zu behalten, berief er Lloyd George zu seinem Nachfolger im Schatzamt. Da er selbst und Außenminister Grey zu den Liberalen Imperialisten gerechnet wurden, diente die Beförderung einem Ausgleich der parteiinternen Fraktionen, denn Lloyd George zählte zum linken Parteiflügel. Der junge Winston Churchill wurde an dessen Stelle President of the...

    Stil als Premierminister

    Als Premierminister moderierte Asquith die kabinettsinternen Diskussionen als ein primus inter pares im Stil eines Vorsitzenden; gewöhnlich trug er die zu diskutierende Sachfrage vor und bat dann um einzelne Meinungen. Am Ende rekapitulierte er den Inhalt und das Ergebnis einer Debatte. Dieser kollegiale, moderierende Stil der Führung etablierte sich dauerhaft und wurde zum Ideal der Führung des Kabinetts durch den Premierminister; spätestens mit Beginn der Regierung von Margaret Thatcher, di...

    Fortführung des liberalen Wohlfahrtprogramms

    Innenpolitisch führte Asquiths Regierung die unter Campbell-Bannerman begonnene Linie fort und rief 1908 ein aufwändiges Wohlfahrtsprogramm mit staatlichen Renten ins Leben. Mit dem Old-Age Pensions Act 1908 wurden staatliche Renten für Menschen über 70 Jahren eingeführt, die nur ein geringes Einkommen aufweisen konnten. Weiter wurde im 1908 Children’s Act ein Jugendgericht eingeführt, um künftig Fälle von straffällig gewordenen Kindern vom bestehenden normalen Justizsystem abzutrennen. Im Ge...

    Asquiths Liberale Fraktion nahm nun die Rolle einer Opposition wahr, was zunehmend zu einer Spaltung der Liberalen Partei führte. Versuche von verschiedenen Seiten, auch von Lloyd George, den Bruch noch in der Anfangsphase zu kitten, scheiterten. Vor allem seine unnachgiebige Frau Margot hielt Asquiths verletzten Stolz weiter am Leben. Die sogenann...

    Asquith verbrachte seine letzten Jahre im Ruhestand; neben privaten Hobbys verfasste er seine Memoiren. Er und seine Frau bewegten sich zudem weiter in den Künstlerkreisen, in denen ihre Kinder involviert waren. Seine letzten Lebensjahre waren von finanziellen Problemen überschattet. Im Januar 1927 erlitt er einen schweren Schlaganfall, der ihn meh...

    Asquith veröffentlichte 1923 sein Buch The Genesis of the War (dt.: Die Entstehung des Krieges), in dem er sich mit den Ursachen des Ersten Weltkrieges auseinandersetzte. Das Buch, Sir Edward Grey gewidmet, war eine Replik auf die Memoiren von Wilhelm II., in dem Asquith die einseitigen Schuldzuweisungen des exilierten deutschen Kaisers und dessen ...

    Nach Asquiths Tod versuchten seine Witwe Margot und seine Tochter Violet das Gedenken an Asquith zu bewahren. J. A. Spender und Cyril Asquith veröffentlichten 1932 eine zweibändige Biographie, die Asquith in einem äußerst günstigem Licht zeichnet. Margot schilderte in ihren eigenen Memoiren ebenfalls Asquith als herausragenden Staatsmann. Nach Marg...

  4. 29 de dic. de 2017 · As Prime Minister, Asquith presided over a period of national upheaval, with the issues of Irish Home Rule and women’s suffrage dominating the era. He also brought Britain into the First World...

  5. Herbert Henry Asquith, 1st Earl of Oxford and Asquith, KG, PC, KC, FRS (12 September 1852 – 15 February 1928), generally known as H. H. Asquith, was a British politician and statesman who served as Prime Minister of the United Kingdom from 1908 to 1916. He was the last Liberal Party prime minister to command a majority government, and the ...