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  1. Isenburg-Büdingen-Birstein. Isenburg-Büdingen-Birstein fue un condado en el sudeste de Hesse, Alemania, situado al norte de Gelnhausen. Isenburg-Büdingen-Birstein fue creado como una partición de Isenburg-Büdingen en 1511, y fue dividido en Isenburg-Birstein, Isenburg-Büdingen, y Isenburg-Offenbach en 1628.

  2. Naturräumlich bezeichnet der Büdinger Wald das Gebiet südlich vom durchgängigen Basaltschild des Vogelsbergs bis zum Tal der Kinzig zwischen Steinau (Osten) und Gelnhausen (Süden) und über die namengebende Stadt Büdingen vorspringend nach Nordwesten bis in die Gegend von Stockheim und Glauburg.

  3. Wolf ist ein Stadtteil von Büdingen im südhessischen Wetteraukreis . Evangelische Pfarrkirche – Kulturdenkmal. Ehemalige Schule, Ansicht zum Kirchhof. Lapidarium im Kirchhof. Dorflinde, sehenswerter offener Stamm.

  4. Büdingen (Adelsgeschlecht) Die Herren von Büdingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in der östlichen Wetterau. Ihre größte Bedeutung erlangten sie als Gefolgsleute der Staufer mit der Gründung der Pfalz Gelnhausen und der Kontrolle über den Reichsforst Büdinger Wald. Ähnlich wie die edelfreien Herren von Münzenberg nahmen ...

  5. Rathaus (Büdingen) Das Historische Rathaus in Büdingen wurde 1458 auf einem steinernen Untergeschoss seines Vorläufers neu errichtet, wobei die Rathausgasse verengt wurde. Das Erdgeschoss mit seinen achteckigen Säulen und mächtigen Unterzügen diente als Kauf- und Markthalle und das Obergeschoss als Tanz- und Spielhaus und als Ratsstuben.

  6. Landgericht Büdingen. Landgerichts-Gebäude in Büdingen (ehemalige Lutherische Kirche) Das Landgericht Büdingen war seit 1822 ein erstinstanzliches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit im Großherzogtum Hessen. Das Landgericht hatte seinen Sitz in Büdingen .

  7. de.wikipedia.org › wiki › DudenrodDudenrodWikipedia

    Die Rodung des Waldes durch die Waldarbeiter, die sich mit dieser Siedlung an Ort und Stelle niederließen, scheinen für die Namensgebung „Dudenrodung“ und später zu „Dudenrod“ verantwortlich zu sein. Dagegen gibt es die wahrscheinlichere Deutung der historischen Namensform „Dudenrode“ [4] als „Rodung des Dudo.“. [5]