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  1. Amanda. W 1474 odbył się w nim ślub grafa Eberharda z Barbarą Gonzagą, a następnie, w latach 1475-1501, wybudowano na jego miejscu obecną bazylikę. W 1477 świątynia została wyniesiona do godności kolegiaty. Od 1534 jest protestanckim kościołem parafialnym, w 1537 usunięto z niego figury świętych i ołtarze. W 1707 roku gotyckie ...

  2. Die Grafen von Urach waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht des 12. und 13. Jahrhunderts, die von ihrem Hauptsitz bei Urach (heute Bad Urach in Baden-Württemberg) wirkten. Die Grafen von Urach waren stammesverwandt mit den Grafen von Achalm. Aus ihrem Geschlecht gingen die Grafen von Freiburg und die Grafen von Fürstenberg hervor, von denen ...

  3. This page was last edited on 4 March 2023, at 19:07 (UTC).; Text is available under the Creative Commons Attribution-ShareAlike License 4.0; additional terms may apply.

  4. Der Uracher Wasserfall im Sommer. Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms.Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › RutschenRutschenWikipedia

    Es liegt am Albtrauf südlich von Dettingen an der Erms, westlich von Bad Urach, nördlich der Gemarkung Bleichstetten und östlich vom Gestütshof St. Johann. Der Uracher Wasserfall liegt im Zentrum des Gebiets. Das NSG ist sowohl Teil des FFH-Gebiets Nr. 7522-341 Uracher Talspinne als auch des Vogelschutzgebiets Nr. 7422-441 Mittlere ...

  6. Sachlich zuständig ist das Amtsgericht für alle erstinstanzlichen Zivil-, Familien- und Strafsachen. Der Gerichtsbezirk des AG Bad Urach umfasst die Gemeinden Bad Urach, Dettingen/Erms, Grabenstetten, Grafenberg, Hülben, Metzingen, Riederich, Römerstein und St. Johann. [1]

  7. Das Graf-Eberhard-Gymnasium (GEG) in Bad Urach ist ein allgemeinbildendes, städtisches Gymnasium, das am Fuße der Schwäbischen Alb gelegen ist. Zurzeit wird es von etwa 770 Schülerinnen und Schülern besucht, die von ca. 80 Lehrern unterrichtet werden. Namensgeber ist Graf Eberhard im Barte .