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Die von Cölln gehören zum mecklenburgischen Uradel. Sie bilden eine typische Einstrangfamilie, die den einmal gewählten Heimatbereich nicht mehr verlässt und ist 1660 im Mannesstamm erloschen. Der Hauptwohnsitz der Familie befand sich in Groß Grabow und Lüdershagen.
Georg von Cölln (* 9. Mai 1837 in Bevensen; † 6. März 1908 in Hannover) war ein deutscher Kaufmann und Unternehmer [1] sowie Autor einer Familien- Genealogie. [2] Unter seiner Leitung wurde die nach ihm benannte Eisenwarenhandlung Georg von Cölln zu einem international agierenden Unternehmen, aus dem die heutige SEH Engineering GmbH ...
Innenraum um 1902. Die evangelische Johanneskirche ist ein neugotischer, kreuzförmiger, zentralbauartiger Kirchenbau im Ortsteil Cölln von Meißen im gleichnamigen Landkreis in Sachsen. Sie gehört zur Johanneskirchengemeinde Meißen-Cölln im Evangelisch-lutherischen Kirchenbezirk Meißen-Großenhain der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche ...
Einträge in der Kategorie „Mannweiler-Cölln“ Folgende 8 Einträge sind in dieser Kategorie, von 8 insgesamt.
Blick auf den Stadtteil Cölln. In der Liste der Kulturdenkmale in Cölln sind die Kulturdenkmale der im östlichen Zentrum der Stadt Meißen am rechten Ufer der Elbe gelegenen Gemarkung Cölln verzeichnet, die bis Februar 2021 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu ...
Wilhelm Heinrich Ernst von Cölln (* 22. März 1788 in Wolfshagen (Mecklenburg); † 4. März 1866 in Berlin) war ein preußischer Generalleutnant .
Die Liste der Naturdenkmale in Mannweiler-Cölln nennt die im Gemeindegebiet von Mannweiler-Cölln ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 13. Mai 2013).