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  1. Blick durch die Brüderstraße zur Petrikirche, Gemälde von Eduard Gaertner, 1863. Die Petrikirche stand auf dem Petriplatz in Berlin und gehörte als Stadtpfarrkirche von Kölln zu den ersten fünf Kirchen der Doppelstadt Berlin -Kölln. Sie wurde um das Jahr 1230 auf der höchsten natürlichen Erhebung der Köllner Talsandinsel der Spree mit ...

  2. Georg Friedrich Willibald Ferdinand von Cölln (* 14. April 1766 in Oerlinghausen [1] in der Grafschaft Lippe-Detmold; † 13. Mai [2] [3] 1820 in Berlin ), in der Literatur mitunter „Coelln“ geschrieben, war ein deutscher Verwaltungsjurist und nationalökonomischer Schriftsteller.

  3. Liste der Kulturdenkmäler in Mannweiler-Cölln. In der Liste der Kulturdenkmäler in Mannweiler-Cölln sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Mannweiler-Cölln aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. November 2018).

  4. Alt-Kölln ist ein historischer Stadtteil im heutigen Berliner Ortsteil Mitte. Er ist nahezu identisch mit der Stadt Kölln (auch Cölln, Cölln an der Spree oder Kölln an der Spree ), [2] die zusammen mit Berlin die Doppelstadt Berlin-Kölln bildete, den Gründungsursprung der heutigen Metropole Berlin. 1237 erstmals urkundlich erwähnt, war ...

  5. Die Protestantische Kirche in Mannweiler-Cölln wurde in ihrer heutigen Gestalt nach Plänen des Bezirksbauschaffners Steinbauer aus Alsenz 1860/61 erbaut. Sie ist Nachfolgerin mehrerer Kirchen der Wüstung Menzweiler, wo 1366 erstmals eine Kirche erwähnt wurde. Der Ort Menzweiler verödete 1627, doch die letzte Kirche bestand bis ins 19.

  6. Denn am 18ten Februar ward Ludwig Friedrich August von Cölln, Fürstlich Lippischer General-Superintendent und Consistoralrath verewiget. Nur bis in das 51ste Jahr brachte er sein rastlos thätiges, seinem Vaterlande so gemeinnütziges Leben, unaussprechlich viel hat er in seinem Amt erst in Anspruchsloser Stille als Landprediger, dann Seegen ...

  7. Die von Cölln gehören zum mecklenburgischen Uradel. Sie bilden eine typische Einstrangfamilie, die den einmal gewählten Heimatbereich nicht mehr verlässt und ist 1660 im Mannesstamm erloschen. Der Hauptwohnsitz der Familie befand sich in Groß Grabow und Lüdershagen.