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  1. Caroline von WOLZOGEN. Cotta, 1845 - 339 pages . Preview this book ...

  2. Entstanden seit 1793. Teildruck in: Die Horen, herausgegeben von Friedrich Schiller, 1797. Erstdruck in zwei Bänden: Berlin (Johann Friedrich Unger) 1798. : An meine Kinder; Erster Theil; Zweyter Theil

  3. Wilhelm von Humboldt, Caroline von Wolzogen, and the aesthetic of gender. In: English Goethe Society. Publications of the English Goethe Society. Bd. 81, Nr. 3, 2012, S. 137–151. Angelika Schneider: Widersprüche weiblicher Selbstentwürfe um 1800 : Caroline von Wolzogens Roman „Agnes von Lilien“. Helmer, Sulzbach/Taunus 2009. Caroline ...

  4. Caroline von Wolzogen dans un portrait de Philipp Friedrich Hetsch, vers 1800. Entre l'écriture et la publication d'Agnès von Lilien, la vie de Caroline change radicalement. En 1794, après des années de malheur, elle quitte von Beulwitz et épouse Wilhelm von Wolzogen, le cousin qui l'a présentée à Schiller.

  5. Caroline von Wolzogen. Caro­line von Len­ge­feld (* 3. Februar 1763 in Rudol­stadt; † 11. Januar 1847 in Jena) war die Schwes­ter von Char­lotte von Len­ge­feld, die spä­ter Fried­rich Schil­ler hei­ra­tete. 1779 ver­lobte sie sich im Alter von sech­zehn Jah­ren mit Fried­rich Lud­wig Frei­herr von Beul­witz, mit dem sie ...

  6. Biographical Presentation. Wolzogen: Karoline von W., Schiller's Schwägerin, ist am 3. Februar 1763 als die älteste Tochter des Oberlandjägermeisters v. Lengefeld ( † 1776) in Rudolstadt geboren. Ihre Mutter war eine geb. v. Wurmb. Mit 16 Jahren ward Karoline die Braut des Freiherrn v. Beulwitz.

  7. Erste Ausgabe. Die Verfasserin, Caroline von Wolzogen, geb. Lengefeld (1763 1847), war die Schwägerin Schillers, nachdem ihre Schwester Charlotte sich 1790 mit ihm vermählt hatte. Ab 1797 war Caroline von Wolzogen in Weimar zu Hause, wo sie einen literarischen Salon betrieb und Goethe, Wieland, Fichte und andere sie besuchten.