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  1. Beschreibung. Straßenbahnlinien 1 und 2: Umleitung in beiden Richtungen zwischen den Haltestellen Deutsches Hygiene-Museum und Schweriner Straße über die Haltestellen Pirnaischer Platz (Hst. Li. 3, 7, 12) – Prager Straße – Postplatz (Wallstraße).

  2. Ab 5. Juli 1930 fuhren die Züge der Dresdner Straßenbahn AG schließlich durchgängig auf Normalspurgleisen bis Coswig, ab 15. November 1931 auch bis Weinböhla. Den Betrieb der Lößnitzbahn führte die Dresdner Straßenbahn AG. Die Strecke besteht noch. Sie wird heute durch die Linie 4 der Dresdner Verkehrsbetriebe bedient.

  3. Verbindungsauskunft. Unsere Verbindungsauskunft macht das Suchen nach Ihrer passenden Route zum Kinderspiel. Geben Sie Start- und Zielpunkt in das Formular auf der linken Seite ein. Diese können ein Ort, eine Haltestelle, eine Adresse oder ein touristisches Ziel sein. Alternativ können Sie Ihren Start- und Zielpunkt auch aus einer Karte ...

  4. Broschüre „Zahlen Daten Fakten 2019“ (PDF | 2,59 MB) Wie viele Menschen arbeiten und lernen bei der DVB? Wie groß ist der gelbe Fuhrpark? Welche Fahrzeugtypen kommen in Dresden zum Einsatz? Welche Linie ist die längste? Zahlen sagen mehr als Worte. Konkrete Daten belegen die Größe und Leistung unseres Unternehmens.

  5. Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG, abgekürzt DVB, ist das kommunale Nahverkehrsunternehmen der Stadt Dresden. Die Gesellschaft ging am 16. August 1993 aus dem VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden hervor und ist in den Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) integriert. Die Reihe der Vorläufer des öffentlichen Linienverkehrs in Dresden reicht bis in das Jahr 1838 zurück.

  6. Erfurter Verkehrsbetriebe. 0,236 Mio. Die Erfurter Verkehrsbetriebe AG (SWE EVAG) ist ein Geschäftsbereich der Stadtwerke Erfurt (SWE), der als Verkehrsunternehmen für die Durchführung des öffentlichen Personennahverkehrs in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt zuständig ist.

  7. Käseglocke ist der umgangssprachliche Name eines 1927/28 auf dem Postplatz in Dresden als Wartehalle errichteten Gebäudes, das mit Unterbrechungen von 1994 bis 2013 als Servicepunkt der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) diente. Der pavillonartige Bau steht unter Denkmalschutz und fungiert als Café.