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  1. Die Fürstenschule Heilsbronn war ein protestantisches Gymnasium für das Fürstentum Brandenburg-Ansbach. Sie wurde 1582 von Markgraf Georg Friedrich gegründet als Nachfolgerin der 1530 gegründeten Klosterschule im Kloster Heilsbronn.

  2. die Fürstenschule Schwerin, gegründet 1553 von Herzog Johann Albrecht I., die Fürstenschule Heilsbronn, 1582 gegründet von Markgraf Georg Friedrich an der Stelle des 1578 geschlossenen Klosters Heilsbronn und 1736 nach Ansbach verlegt, das Joachimsthalsche Gymnasium, gegründet 1607 in Joachimsthal in Brandenburg unter Kurfürst ...

  3. Die Zeit nach der Säkularisierung wird thematisiert durch das Klosterverwalteramt, die Fürstenschule im ehemaligen Kloster, das religiöse Leben im protestantischen Heilsbronn und die politische Gemeinde Heilsbronn im 18., 19. und 20. Jahrhundert mit der Darstellung von Heilkunde, Gewerbe, Freizeit, Sicherheit, Krieg und Frieden.

  4. Das Kloster Heilsbronn (lateinisch Abbatia Fons Salutis) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in Heilsbronn in Franken. Von 1297 bis 1625 war das Münster die Grablege der Fränkischen Hohenzollern . Heute beherbergen die Gebäude u. a. das Religionspädagogische Zentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern . Inhaltsverzeichnis.

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    • Eichstätt
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  5. Die Fürstenschule Heilsbronn war ein protestantisches Gymnasium für das Fürstentum Brandenburg-Ansbach. Sie wurde 1582 von Markgraf Georg Friedrich gegründet als Nachfolgerin der 1530 gegründeten Klosterschule im Kloster Heilsbronn.

  6. Bereits 1587 starb mit Abt Melchior Wunder, der letzte Heilsbronner Mönch und Abt, womit die Auflösung des Klosters endgültig besiegelt war. Die Gründung der Fürstenschule Bereits 3 Jahre nach dem Ende der Klosterschule eröffnete Markgraf Georg Friedrich 1581 in Heilsbronn eine Fürstenschule.

  7. Die Bibliothek des Klosters St. Marien in Heilsbronn ist eine der wenigen noch nahezu vollständig erhaltenen Klosterbibliotheken, die jahrhundertelang das geistige Leben im fränkischen Raum prägte und nach der Säkularisierung noch als Fürstenschule für den Beamtennachwuchs der hohenzollernschen Markgraftümer Bayreuth und Ansbach diente.