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  1. El conde Franz von Waldeck (1491 - 15 de julio de 1553) fue príncipe-obispo de Münster, Osnabrück y Minden, en el Círculo de Baja Renania-Westfalia del Sacro Imperio Romano Germánico. Reprimió la Rebelión de Münster , una insurrección teocrática anabaptista milenarista que ocupó la ciudad fortificada de Münster .

    • 15 de julio de 1553jul. (65 años), Burg Wolbeck (Alemania)
    • Iglesia católica
  2. El conde Franz von Waldeck (1491 - 15 de julio de 1553) fue príncipe-obispo de Münster, Osnabrück y Minden, en el Círculo de Baja Renania-Westfalia del Sacro Imperio Romano Germánico. Reprimió la Rebelión de Münster, una insurrección teocrática anabaptista milenarista que ocupó la ciudad fortificada de Münster.

  3. Count Franz von Waldeck (1491 – 15 July 1553) was Prince-Bishop of Münster, Osnabrück, and Minden in the Lower RhenishWestphalian Circle of the Holy Roman Empire. He suppressed the Münster Rebellion, a millenarian Anabaptist theocratic insurrection which occupied the fortified city of Münster .

    • Herkunft, Frühe Jahre und Familie
    • Wahl Zum Administrator Von Minden
    • Bischof Auch in Münster und Osnabrück
    • Zwiespältige Konfessionelle Haltung
    • Kampf gegen Das Täuferreich
    • Hinwendung Zur Reformation
    • Formierung Der Gegenkräfte
    • Machtverlust
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Er war der Sohn des Grafen Philipp II. von Waldeck-Eisenberg, der neben seiner eigenen Herrschaft Statthalter der Grafschaft Ravensberg und ursprünglich selbst für den geistlichen Stand bestimmt war, doch im Interesse seiner Familie weltliche Aufgaben übernommen hatte. Er heiratete Katharina (geborene Solms-Lich). Franz war der dritte und letzte So...

    Im Jahr 1508 bereits hatte ihn sein Vater als Bischof von Osnabrück ins Gespräch gebracht. Statt seiner wurde jedoch Erich von Braunschweig-Grubenhagen Bischof. Eine erneute Gelegenheit ein Bischofsamt zu erhalten ergab sich erst 1529 nach dem Tod des Administrators des Bistums Minden Franz von Braunschweig-Wolfenbüttel. Insbesondere unterstützt vo...

    Nach dem Tod von Erich von Braunschweig-Grubenhagen 1532 waren gleichzeitig die Bistümer Münster, Osnabrück und Paderborn vakant geworden. Unterstützt von Landgraf Philipp von Hessen, der Grubenhagener, von Geldern, Jülich-Kleve und dem Erzbischof von Köln wurde Franz gewählt. Dabei spielten bei den Unterstützern weniger konfessionelle als politisc...

    In den Wahlkapitulationen hatte Franz von Waldeck geschworen, den alten Glauben zu schützen. Ob er von Beginn an vorhatte, die Reformation zu unterstützen, ist eher unwahrscheinlich. Allerdings verfolgte er einen konfessionspolitisch zumindest zweifelhaften Kurs. Er räumte nach religiös motivierten Gewalttätigkeiten der Bürger in Münster der Stadt ...

    Bei aller Sympathie für die Reformation konnte Franz von Waldeck das radikale Täuferreich von Münster in Münster nicht dulden, stellte es doch auch seine landesherrliche Gewalt in Frage. Zur Niederschlagung des Täuferreichs rief er 1534 die Hilfe des Reichs an. Reichsrechtlich handelte es sich nach der Landfriedensordnung von 1522 bei der Bewegung ...

    Das Bündnis mit den beiden Territorien bewährte sich auch beim Kampf gegen die Grafen von Oldenburg, die im selben Jahr in das Niederstift Münster eindrangen, brandschatzten und plünderten. Köln und Kleve-Jülich traten schließlich als Friedensvermittler auf. Die Position von Franz von Waldeck war danach zunächst auf den ersten Blick so stark wie ni...

    Ein Jahr später nahm im Erzbistum Köln der Widerstand katholischer Kräfte gegen die reformatorische Politik Hermann von Wieds zu. Dies gab auch den katholischen Kräften in Münster und Osnabrück Auftrieb. Durch die Besetzung des Herzogtums Kleve durch Karl V. ging ein wichtiger Verbündeter verloren und zeitweise schien auch den von Franz von Waldeck...

    Vor der Aufgabe der Reformationspläne hatte das katholische Domkapitel von Osnabrück bei Kaiser und Papst den Bischof unter anderem wegen Ketzerei angeklagt. Unerwartet unterstützte das Domkapitel in Münster Franz, weil es eine kaiserliche Besetzung fürchtete. Auf der anderen Seite zwangen ihn die münsterschen Landstände auf einem Landtag, die Refo...

    Wilhelm Sauer: Franz von Waldeck. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 290–292.
    Hans-Joachim Behr: WALDECK, Franz Graf von. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 13, Bautz, Herzberg 1998, ISBN 3-88309-072-7, Sp. 193–195.(Artikel/Artikelanfang im Intern...
    Hans-Joachim Behr: Franz von Waldeck 1491-1553. Sein Leben in seiner Zeit.(Histor. Komm. Westfalens), 2 Bde., Teil 1 Darstellung, Teil 2 Urkunden und Akten, Münster 1996, 1998.

    P. Hermann Deitmer/Clemens Steinbicker: Ahnen der Familie Deitmer-Gerlach, Saalhausen/Lennestadt 14 in XIV Generationen, in: Beiträge zur Westfälischen Familienforschung, Band 41 (1983) S. 175–30...

  4. Conocida la noticia en el resto de Westfalia, el príncipe-obispo de Münster, Franz von Waldeck, puso sitio a la ciudad.

  5. El ejército de Münster fue derrotado en 1535 por el príncipe-obispo Franz von Waldeck. Juan de Leiden fue capturado. Lo encontraron en el sótano de una casa, de donde lo llevaron a un calabozo en Dülmen, y luego lo trajeron de vuelta a Münster.

  6. 1 de ene. de 2021 · Münster’s prince-bishop Franz von Waldeck laid siege to the city as, inside its walls, Jan Bockelson, a tailor and actor from Leiden, seized power. Hoffman had prophesied that a pious king would lead a ‘revolution from above’.