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  1. Um seine Begegnungen mit den „Landeskindern“ ranken sich viele Anekdoten. Regierungserfolge konnte er nicht erzielen, ein großer Staatsmann war er nicht, er hielt sich auch nicht dafür. Nach 14 Jahren Regentschaft musste Friedrich August 1918 wie alle anderen Regenten in Deutschland im Sog der Kriegsniederlage und Revolution abdanken.

  2. Genau dieses Staatswesen, die Adelsrepublik Polen-Litauen, regierten August der Starke als König August II. (1697-1704 und 1709-1733, unterbrochen durch die Niederlage gegen Schweden im Großen Nordischen Krieg) und nach ihm sein Sohn Friedrich August II. als König August III. (1733, 1736-1763) in Personalunion mit ihrem Kurfürstentum Sachsen.

  3. 28 de abr. de 2019 · Friedrich August II. und Maria Josepha teilten eine große Begeisterung für die Jagd. In diesem höfi schen Vergnügen vereinten sich gesellige Unterhaltung und fürstliche Repräsentation. Die reichhaltige königliche Sammlung von Jagdwaffen – Hirschfänger, Gewehre und Pistolen – enthält Meisterwerke der Rokoko-Kunst.

  4. Detaillierte Informationen über die Münze 1 Thaler, Frederick August II, Kingdom of Saxony (Albertinian Line), mit Bildern und Sammlungsverwaltung und Tauschbörse: Auflage, Beschreibungen, Metall, Gewicht, Größe, Wert und andere numismatische Daten.

  5. Friedrich-August I., der sächsische Kurfürst, hatte als August II. bereits 1697 die Interner Link: polnische Königswürde erhalten. Der Zusatz "der Starke" war nicht nur ein Hinweis auf seine ungebrochene Manneskraft, sondern auch auf den Rang, den das wettinische Sachsen unter seiner Herrschaft in Europa eingenommen hat.

  6. 10 de feb. de 2011 · Sein legitimer Nachfolger, Friedrich August II., wird sich als schwächerer Regent erweisen, ganz im Sinne seiner Zeit. Während des Siebenjährigen Kriegs (1756 bis 1763) verblasst Sachsens Glanz ...

  7. Friedrich August II se representa con atuendos militares mientras está de pie en una pose regia a la manera de las esculturas clásicas. Alrededor de la base hay cuatro esculturas, que representan la personificación femenina de las cuatro virtudes cardinales: piedad, sabiduría, justicia y fuerza.