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  1. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) ist einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Literaturgeschichte. Er gilt als Wegbereiter der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Erlebnisdichtung.

  2. Friedrich Gottlieb Klopstock, Dichter, geb. Quedlinburg 1724, gest. Hamburg 1803. Nach pietistischer Erziehung im Elternhaus besuchte Klopstock das Gymnasium Quedlinburg und die Fürstenschule Schulpforta (1739-45). Danach studierte er Theologie in Jena (1745/46) und Leipzig (1746-48), wo er sich dem Kreis um die "Bremer Beiträge" anschloss.

  3. Der doppelte Mitausdruck. Silbenmaß, ich weiche dir nicht, behaupte mich, ziehe. Dir mich vor! „Wohlklang, ich liebe das Streiten nicht. Besser. Horchen wir jeder mit wachem Ohr dem Gesetz und vereinen. Fest uns. Wir sind alsdann die zweite Seele der Sprache.“.

  4. Margareta Klopstock, roz. Moller (1728 – 1758) (1754–1758) Některá data mohou pocházet z datové položky. Friedrich Gottlieb Klopstock ( 2. července 1724 Quedlinburg – 14. března 1803 Hamburk) [2] byl německý básník a jazykovědec. Jako autor inspiroval např. německé literární uskupení Göttinger Hainbund.

  5. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803) 1724 in Quedlinburg als Sohn eines Advokaten geboren, wird der pietistisch erzogene Klopstock 1739 an der Fürstenschule Schulpforta aufgenommen und studiert später in Jena und Leipzig Theologie. 1748 erscheinen die ersten drei Gesänge seines »Messias«, dem biblischen Epos mit dem Klopstock den Hexameter in die deutsche Dichtung einführt.

  6. www.einladung-zur-literaturwissenschaft.de › indexFriedrich Gottlieb Klopstock

    Friedrich Gottlieb Klopstock. * 02.07.1724, Quedlinburg † 14.03.1803, Hamburg. Epiker und Lyriker. Klopstock ist einer der einflußreichsten und bedeutendsten deutschen Schriftsteller des 18. Jahrhunderts. 1724 als ältestes von siebzehn Kindern geboren, erwirbt der begabte Schüler auf einem Freiplatz im berühmten Internat Schulpforta eine ...

  7. Friedrich Gottlieb Klopstock arbeitet mit Unterstützung Friedrichs bis 1753 in Dänemark an seinem Werk und vollendet es. Im Folgejahr heiratet er Margarete Moller, sie verstirbt 1757 und Klopstock, der eine große unvergessliche Liebe für sie empfindet, besingt sie in seinen Elegien.