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  1. Friedrich Wilhelm aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

  2. Preußische Kommission bei der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Urkunden und Actenstücke zur Geschichte des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 23 Bde., Berlin 1864–1930

  3. Friedrich Wilhelm, genannt der Große Kurfürst, hat den Grundstein für Preußens Aufstieg zur Großmacht gelegt und das Haus Hohenzollern zu einer der führenden Dynastien Europas gemacht. So lautet das gängige Urteil über den Herrscher aus Brandenburg. Es entsprach vor allem seinem eigenen Selbstbild.

  4. Markgraf Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt als Kind, Ölgemälde von Antoine Pesne (1724) Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (* 28. März 1714 in Berlin; † 12. September 1744 bei Prag) war als Spross der hohenzollernschen Nebenlinie Brandenburg-Schwedt Generalmajor der Preußischen Armee und Kommandeur des 1. Bataillons Garde.

  5. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, geb. in Berlin 16. Febr. 1620, gest. in Potsdam 9. Mai 1688. Dieser Fürst, dem die Zeitgenossen schon den Namen des „Großen Kurfürsten“ beilegten, den die deutsche Geschichte als den eigentlichen Begründer des brandenburgisch-preußischen Staates nennt, trat ins Leben ein unter Verhältnissen, die von Glück und Größe wenig zu versprechen ...

  6. Friedrich Wilhelm I. *14.8.1688 in Cölln (Berlin) † 31.5.1740 in Potsdam. FRIEDRICH WILHELM I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen, erwartete von seinen Untertanen strenge Disziplin, Tapferkeit, Gewissenhaftigkeit und unermüdlichen Arbeitseifer. Unter seiner Herrschaft kam es zu einer umfassenden Militarisierung der Gesellschaft.

  7. Wilhelm war der Sohn des späteren preußischen Ministerpräsidenten Friedrich Wilhelm von Brandenburg und dessen Ehefrau Mathilde Aurora, geborene von Massenbach (1795–1855). Sein Zwillingsbruder Friedrich stieg ebenfalls zum General der Kavallerie auf. Wappen des Grafen von Brandenburg 1795 Militärkarriere