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  1. Der Beschützer Luthers. Friedrich III., genannt der Weise, wurde 1463 in Torgau als Sohn Ernsts von Sachsen und Elisabeths von Bayern geboren. Als sein Vater 1486 stirbt, wird er Herzog von Sachsen und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. 1502 gründet Friedrich der Weise die Wittenberger Universität, an der Luther und ...

  2. Friedrich von Sachsen, auch Friedrich von Wettin, (* 26. Oktober 1473 in Torgau; † 14. Dezember 1510 in Rochlitz) war von 1498 bis 1510 der 36. Hochmeister des Deutschen Ordens. Leben. Er war der dritte (und jüngste überlebende) Sohn von Albrecht dem Beherzten und Zdena (Sidonie), der Tochter Georg von Podiebrads von Böhmen († 1510 in ...

  3. Friedrich August III. Sachsens letzter König. Geboren am 25.05.1865 in Dresden. Gestorben am 18.02.1932 in Schloss Sibyllenort (Niederschlesien) Im Oktober 1904 bestieg Friedrich August III. den sächsischen Thron. In seiner Regierungszeit kam es zur Reform des sächsischen Wahlgesetzes.

  4. 23 de oct. de 2022 · Genealogy for Friedrich III. "der Weise" von Sachsen (Wettin, Ernestiner), Kurfürst (1463 - 1525) family tree on Geni, with over 260 million profiles of ancestors and living relatives. People Projects Discussions Surnames

  5. Obwohl Friedrich der Weise tief im Katholizismus verwurzelt war, sah er die Reformbedürftigkeit der damaligen Papstkirche. Zu Friedrichs historischem Verdienst wurde der Schutz Martin Luthers: Er weigerte sich, das 1518 von Rom gefällte Ketzerurteil gegen Luther anzuerkennen. Zum Reichstag nach Worms 1521 sicherte er ihm freies Geleit zu.

  6. Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen.

  7. Die Beurteilung Friedrichs von Sachsen ist also zwiespältig, je nach Sichtweise. Lit.: Marian Biskup, Friedrich von Sachsen, in: Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190-1994, hrsg. v. Udo Arnold (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 40), Marburg 1998, S. 155-160. Bild: Hochmeisterwappen Friedrichs von Sachsen, 16.