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  1. Gottfried Rabe von Pappenheim (General) (1842–1905), deutscher Generalmajor Gottfried Rabe von Pappenheim (Landrat) (1874–1955), Landrat des Kreises Kassel und Landeshauptmann von Hessen Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  2. 25 de abr. de 2024 · Schlachten des Pappenheimers. Gottfried Heinrich beteiligte sich an vielen Schlachten. Erfolge auf militärisch-strategischem Gebiet förderten seinen Aufstieg, gaben aber ebenso Zeugnis von Zerstörungen der Städte und dem damit verbundenen Schicksal der Menschen. Schon sein erster Einsatz in der Schlacht am Weißen Berge ließ den 26 ...

  3. Georg von Pappenheim stammte aus dem schwäbisch-fränkischen Adelsgeschlecht von Pappenheim. Aufgrund des erblichen Reichsmarschallamtes entwickelte sich das Erbamt zum Namensbestandteil. Georg von Pappenheim wird daher auch als Georg Marschall bzw. Marschalk von Pappenheim geführt.

  4. Nach der Eingemeindung von Übermatzhofen wurden 1978 Bieswang, Geislohe und Zimmern sowie die Grafendörfer Göhren, Neudorf und Osterdorf Teil des Kleinzentrums Pappenheim. Geprägt wird die Stadt heute durch die 1958 gegründete Evangelisch-Lutherische Landvolkshochschule und das Haus Altmühltal der Rummelsberger Anstalten.

  5. Denkmal – Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim Als Residenzstadt wurde Pappenheim regionaler Mittelpunkt und neben vielen Privilegien der Reichserbmarschälle wie Halsgericht und Judenregal hatte die Stadt auch das Asylrecht. 1288 wurde ihr das Stadtrecht nach Weißenburger Vorbild verliehen. 1634 wurde Pappenheim im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden belagert, die alsbald die Stadt ...

  6. Pappenheim, Gottfried Heinrich Graf von Pappenheim, Gottfried Heinrich Freiherr zu, Graf (persönlicher Reichsgraf 1628) ligistischer und kaiserlicher General, * 8.6.1594 Schloß Treuchtlingen (Mittelfranken), ⚔ 16.11.1632 zwischen Lützen und Leipzig, ⚰ 1633 Prag, Kloster Strahov.

  7. Dieser Brief Wallensteins an seinen General Gottfried Heinrich zu Pappenheim vom Nachmittag des 15. November 1632 enthält den dringenden Befehl Wallensteins an Pappenheim, mit seinen vier Regimentern zu Ross und fünf zu Fuß möglichst schnell nach Lützen zu eilen, um in der Schlacht gegen den schwedischen König Gustav Adolf zu helfen.