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  1. Gangloffsömmern bei Weißensee in Thüringen war der älteste Grundbesitz der Grafen von Brühl. Teile des Ritterguts waren schon 1479 im Besitz der Familie. Der Ort lag im Thüringer Kreis des Kurfürstentums Sachsen. 1738 verkauften Heinrich Graf von Brühl und seine Geschwister das Rittergut an den Herzog Johann Adolph II. von Sachsen ...

  2. Heinrich Adolph Graf von Brühl (* 19. Mai 1744 ; † 1. Februar 1778 in Bedra ) war ein kursächsischer Kammerherr , Ober- und Amtshauptmann in Thüringen, Direktor der „kanzleischriftsäßigen Ritterschaft“ des Freyburger Bezirks sowie Besitzer der Allodialgüter Bedra, Schalkendorf, Möckerling und Leyha.

  3. Brühl: Heinrich Graf v. B., sächsischer Premierminister, geb. 13. August 1700, † 28. October 1763, trat, da sein Vater Johann Moritz v. B., sachsen-weißenfelsischer Oberhofmarschall, in Vermögensverfall gerathen war, so daß er später sogar das Stammgut der Familie Gangloffsömmern bei Weißensee an den Herzog veräußern mußte, frühzeitig als Page in den Hofstaat der verwittweten ...

  4. Als Heinrich von Brühl am 13. August 1700 in Weißenfels geboren wurde, gehörte dieser Landesteil zum Fürstentum Sachsen-Weißenfels. Brühls Vater Hans Moritz war Geheimer Rat und Oberhofmeister des Weißenfelser Herzogs. Heinrich von Brühl wurde 1713 Page in Weißenfels, wechselte aber 1719 als Silberpage an den Dresdner Hof.

  5. Die Umgestaltung der Forster Stadtkirche von einer unverputzten gotischen hin zu einer verputzen und innen reichlich ausgestatteten Barockkirche, ist auf Heinrich von Brühl zurück zuführen. Graf Heinrich von Brühl starb am 28. Oktober 1763 in Dresden und wurde am 4.11.1763 in der Forster Stadtkirche beigesetzt.

  6. Heinrich von Brühl, seit 1737 Graf von Brühl (* 13. August 1700 in Weißenfels; † 28. Oktober 1763 in Dresden) war ein sächsischer Staatsmann. Bedeutung und maßgeblichen Einfluss erlangte er zunächst als Geheimrat, dann als Minister und schließlich als kurfürstlich-sächsischer und königlich-polnischer Premierminister (1746–1751 ...

  7. Erfundene polnische Abstammung. Wappen der Grafen von Brühl aus dem Grafendiplom, 1737 (Österreichisches Staatsarchiv Wien) Heinrich von Brühl wurde 1737 von Kaiser Karl VI. in den Grafenstand erhoben. Er heiratete 1734 aus taktischen Erwägungen Maria Anna Gräfin Kolowrat-Krakowska, eine Hofdame der Königin.