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  1. In Folge des „Schalkauer Tauschvertrages“ erhielt das Fürstentum im Jahre 1723 vom Herzogtum Sachsen-Meiningen aus dem Amt Meiningen dessen Exklave Queienfeld und aus dem Amt Maßfeld die Orte Rentwertshausen, Berkach und Schwickershausen (Meiningischer Anteil), welche seitdem mit Behrungen das Amt Behrungen bildeten.

  2. Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen (1861 – 1914), der Sohn Herzogs Georg II., fiel im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) während der Schlacht bei Namur. Er war der erste gefallene preußische General dieses Krieges. Sein Sohn Ernst fiel drei Tage später in der Nähe von Maubeuge.

  3. Leben. Bernhard war das jüngste Kind des Herzogs Georg I. von Sachsen-Meiningen und dessen Gemahlin Louise Eleonore von Hohenlohe-Langenburg.Den Namen Bernhard gab ihm sein Vater nach dem Gründer der Linie Sachsen-Meiningen, die Namen Ehrich und Freund sollten ausdrücken, er möge stets seine Diener und Untertanen ehren und ihnen ein Freund sein.

  4. Freistaat Sachsen-Meiningen. 97,4 % Ev. 1,9 % Röm.-Kath. Der Freistaat Sachsen-Meiningen entstand nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Herzogtum Sachsen-Meiningen. Er existierte vom November 1918 bis zu seiner Vereinigung mit sechs weiteren Frei- und Volksstaaten zum Land Thüringen am 1. Mai 1920.

  5. Melodie. Bernhard II. Die Meininger Hymne war die Landeshymne vom Herzogtum Sachsen-Meiningen. Der Text stammt von Ludwig Bechstein vor 1836, die Melodie von Bernhard II. Erich Freund Herzog von Sachsen-Meiningen . Eine Instrumentierung erfolgte durch Richard Mühlfeld am 9. Dezember 1900.

  6. Georg I. (Sachsen-Meiningen) Herzog Georg I. Friedrich Karl von Sachsen-Meiningen (* 4. Februar 1761 in Frankfurt am Main; † 24. Dezember 1803 in Meiningen) regierte von 1782 bis 1803 das Herzogtum Sachsen-Meiningen. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Meininger Herzogshauses und regierte das Land nach dem Vorbild seiner Mutter ...

  7. Herzogtum Jülich (1356–1521), bis 1609 Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg, Erbteilung ab 1609 de facto und ab 1666 endgültig an Pfalz-Neuburg danach bis 1815 unter französischer Herrschaft, anschließend aufgegangen in der preußischen Rheinprovinz. Herzogtum Kärnten (976–1335), danach an Österreich/Habsburg.