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Jeanette Hain, geboren am 18. Februar 1969 in München, verbringt ihre Kindheit in Neuried bei München und besucht dort das Gymnasium. 1993 nimmt sie ein Regiestudium an der HFF München auf, wird dann aber von Sherry Horman für die Schauspielerei entdeckt, die ihr die Hauptrolle im Fernsehfilm "Die Cellistin" (1998) gibt.
29 de dic. de 2012 · Jeanette Hain s-a născut în Munchen. În timp ce a studiat la Școala de Televiziune și Film din Munchen, visul ei din copilărie a devenit realitate, întâlnindu-l pe regizorul Sherry Hormann, care i-a oferit un rol principal în filmul "Die Cellistin - Liebe und Verhängnis". De atunci, ea a început să joace și în filme internaționale, dar și pe scena teatrelor. Jeanette Hain ...
3 de may. de 2023 · Momentan ist Jeanette Hain als Prostituierte Jutta in der Amazon-Originalserie „Luden - Könige der Reeperbahn“ an der Seite von Aaron Hilmer als Klaus zu sehen. Die Serie beruht auf der wahren Geschichte um den kürzlich verstorbenen und ehemaligen Zuhälter Klaus Barkowsky, der sich in den 1980er-Jahren auf der Hamburger Reeperbahn mit seiner Nutella-Bande einen Namen machte.
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Jeanette Hain. Information med symbolet hentes fra Wikidata. Jeanette Hain (født 18. februar 1969) er er en tysk filmskuespiller. Hun har optrådt i mere end 90 film- og tv-produktioner siden 1990. Hain er måske bedst kendt for internationale publikum som Ralph Fiennes' kæreste i Oscar-prisvindende film The Reader .
Jeanette Hain em 2015. Nascimento 18 de fevereiro de 1969 (55 anos) Munique, Alemanha Ocidental: Nacionalidade alemã: Educação Hochschule für Fernsehen und Film München Ocupação Atriz: Atividade 1997–presente
13 de dic. de 2023 · Schauspielerin Jeanette Hain, die eine deutsche Agentin und Gräfin spielt, erinnert sich: «Es war nicht mal grün, sondern braun – brauner Matsch. Es war der Worst Case überhaupt».
Und auch sonst werden Pläne für sie geschmiedet, die sich so gar nicht mit ihren eigenen – nämlich jenen nach einem selbstbestimmten Leben – decken. Das macht sie natürlich anfällig für Ausbruchsszenarien. Und die kommen in Form einer Gräfin und deutschen Spionin – schön widersprüchlich: Jeanette Hain –, die es in sich hat.
