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He was a Czech politician and served as Minister of Foreign Affairs of the Czech Republic . The three last Princes of the primogeniture: Adolf (l.), Johann II (m.) and Josef III (r.) The heir of both lines: Karl VII/I. The last Prince of the secundogeniture: Karl VI (m.) Present time.
- Joseph II, 6th Prince of Schwarzenberg
- Seinsheim
Johann Schwarzenberg. Albrecht Dürer . Johann of Schwarzenberg (25 December 1463 – 21 October 1528) (also Johann, Freiherr von Schwarzenberg and Hohenlandsberg) was a German moralist and reformer who, as judge of the episcopal court at Bamberg , introduced a new code of evidence which amended the procedure then prevalent in Europe ...
- Leben
- Familie
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Johann von Schwarzenberg war der Sohn von Sigmund Erkinger I. von Seinsheim, Freiherr zu Schwarzenberg († 1502) und der Eva Schenk von Erbach. Er erhielt die Erziehung eines jungen Adeligen mit Kampf und Sport ohne tiefere akademische Bildung. Aufgrund seines damaligen Lebenswandels beorderte sein Vater ihn aus dem Rheinland, wo er als Schildknappe...
Mit seiner Frau, Kunigunde Gräfin von Rheineckhatte er nach der Überlieferung elf Kinder, darunter: 1. Christoph (1488–1538), bayerischer Hofrichter und Landhofmeister 2. Paul (1497–1535), Domherr in Köln, Bamberg, Würzburg, Augsburg und Mainz, Dichter 3. Friedrich (der Unglückliche) (1498–1561), württembergischer Obervogt, 1547–52 in Reichsacht 4....
Constantin von Wurzbach: Schwarzenberg, Johann (II.), der Starke. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 33. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1877, S. 24...Rudolf Philippi: Freiherr Johann von Schwarzenberg in Preussen. Ein Beitrag zu seiner Biographie. In: Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins. Heft 1, Kafemann, Danzig 1880, S. 45–69 (Di...J. Neff: Schwarzenberg und Hohenlandsberg, Johann Freiherr zu. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 33, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 305 f.Willy Scheel: Johann Freiherr von Schwarzenberg. Guttentag, Berlin 1905 (Digitalisat).Literatur von und über Johann von Schwarzenberg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekAndreas Deutsch NDB, Schwarzenberg, Johann Freiherr von Schwarzenberg und Hohenlandsberga b Erik Wolf: Johann Freiherr von Schwarzenberg. In: Die Carolina. (Hrsg.: Friedrich-Christian Schroeder), Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986, ISBN 3-534-08829-8, S. 120 ff.Schwarzenberg: Johann Freiherr zu S. und Hohenlandsberg, geb. am 25. December 1463, gehörte dem bekannten fränkischen Rittergeschlechte (siehe S. 259) an, das mit den Markgrafen von Brandenburg und den Bischöfen von Würzburg in Lehensverbindung stand.
Fürst zu Schwarzenberg (* 22. Mai 1799 in Wien; † 15. September 1888 in Frauenberg, Böhmen) war ein österreichischer Diplomat und Mitglied des Adelsgeschlechts der Schwarzenberg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehe und Nachkommen. 3 Literatur. 4 Einzelnachweise. 5 Weblinks. Leben.
15 de oct. de 2014 · 382. Johann Freiherr zu Schwarzenberg by Willy Scheel was published on October 15, 2014 by De Gruyter.
Johann Adolf I. von Schwarzenberg. Johann Adolf I. zu Schwarzenberg (* 20. September 1615 in Weibelskirchen; † 23. Mai 1683 in Wien - Laxenburg) aus dem Adelsgeschlecht Schwarzenberg war ab 1670 erster Fürst zu Schwarzenberg. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Familie. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben.