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  1. Während der Befreiungskriege reiste Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1831) nahe an die Kriegsfronten, um erneut Einfluss auf die deutsche Politik zu gewinnen. Bei seinem Aufenthalt in Prag richtete Stein diese Denkschrift, die Ende August entstand, sowohl an den russischen Zaren Alexander als auch an den preußischen Staatskanzler Karl August Freiherr von Hardenberg (1750-1822).

  2. Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein. 26.10.1757 in Nassau. 29.6.1831 in Cappenberg (Westfalen) Stein wird am 26. 10. 1757 in Nassau geboren. Er studiert Jura, Geschichte und Kameralwissenschaften in Göttingen. Es folgen Verwaltungstätigkeiten in Wetzlar, Regensburg, Mainz, Kleve, Münster und Paderborn. 1804 wird er Minister im ...

  3. Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein (1770–1840) Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein came originally from the area around Ansbach and studied law, philosophy and natural sciences in Erlangen, Göttingen and Jena. As an employee of August von Hardenberg he was involved in the founding of the state of Prussia.

  4. Karl, Freiherr vom Stein zum Altenstein. 1770 –1840. Quelle: Wikimedia Commons. preußischer Staatsmann und Reformer; beförderte als Finanzminister die Gründung ...

  5. 1 de oct. de 2007 · Er schaffte die Leibeigenschaft ab, führte die Gewerbefreiheit und die kommunale Selbstverwaltung ein. Vor 200 Jahren übernahm Karl Freiherr vom und zum Stein die Macht in Preußen. Nur ...

  6. 15 de dic. de 2009 · December 15, 2009. Edited by WorkBot. link works. October 10, 2008. Created by ImportBot. Imported from University of Toronto MARC record . Die Autobiographie des Freiherrn vom Stein by Stein, Karl Freiherr vom und zum, 1960, Aschendorff in Verbindung mit, Böhlau edition, in German / Deutsch - 3. erneut durchgesehene Aufl. --.

  7. www.badems-nassau.info › poi › freiherr-vom-steinFreiherr-vom Stein-Denkmal

    Der berühmte Reformer Karl Freiherr vom Stein wurde 1757 in Nassau geboren. Auf der linken Lahnseite wurde ihm zu Ehren 1872 ein Denkmal errichtet, welches im zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde. 1953 wurde vom Bildhauer Eugen Keller ein neues Denkmal aus Muschelkalk hergestellt und in Anwesenheit von Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweiht.