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  1. Karlsburg es un municipio situado en el distrito de Pomerania Occidental-Greifswald, en el estado federado de Mecklemburgo-Pomerania Occidental (Alemania), a una altura de 20 metros. Su población a finales de 2016 era de 1200 habs. y su densidad poblacional , 40 hab/km² .

    • Municipio
    • 28,58 km²
  2. en.wikipedia.org › wiki › KarlsburgKarlsburg - Wikipedia

    Karlsburg (German for "Charles's castle") may refer to: Karlsburg, Mecklenburg-Vorpommern, municipality in Mecklenburg-Vorpommern, Germany; Karlsburg Castle in Durlach in Baden-Württemberg, Germany; a castle in Karlstadt am Main in Bavaria, Germany; a German name of Alba Iulia in Romania; See also. Carlsberg (disambiguation) Carlsburg ...

  3. Karlsburg; parte delantera conocida como Princesa. Vista del patio - 1652. Plano para la reconstrucción de Domenico Egidio Rossi, 1698. Karlsburg es un palacio en Durlach ( Karlsruhe ), residencia de los margraves de Baden-Durlach entre 1565 y 1771.

  4. www.wikiwand.com › es › KarlsburgKarlsburg - Wikiwand

    Karlsburg es un municipio situado en el distrito de Pomerania Occidental-Greifswald, en el estado federado de Mecklemburgo-Pomerania Occidental (Alemania), a una altura de 20 metros. Su población a finales de 2016 era de 1200 habs. y su densidad poblacional , 40 hab/km² .

    • Geografie
    • Geschichte
    • Politik
    • Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Verkehr
    • Söhne und Töchter Der Gemeinde
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Geografische Lage

    Karlsburg liegt 21 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Greifswald und 14,5 Kilometer östlich von Gützkow, nach Wolgast dem Zugang zur Insel Usedom sind es 19 Kilometer. Im Karlsburger Holz ist die Quelle der Swinow, die die ganze Gemeinde quert. Im Ortsteil Steinfurth beginnt der Brebowbach. Stillgewässer sind nur in Form der Sölle vorhanden. Im Süden liegt das große Waldgebiet Karlsburger und Oldenburger Holz, im Osten das Steinfurther und Buddenhagener Holz, im Norden der Wrangelsburger Wal...

    Nachbargemeinden

    Nachbargemeinden sind: Wrangelsburg und Katzow im Norden, Wolgast (Stadt) im Nordosten, Rubkow im Osten, Klein Bünzow im Südosten und Süden, Züssow im Südwesten und Westen sowie Groß Kiesowim Nordwesten.

    Karlsburg

    Karlsburg wurde erstmals 1300 als Gnatzkowurkundlich erwähnt. Da der Ort erst viel später von Gnatzkow in Karlsburg umbenannt wurde, gilt diese Eintragung auch für den Namen Karlsburg als erste urkundliche Erwähnung. Der ursprüngliche slawische Name bedeutet so viel wie ‚treiben‘ oder ‚jagen‘. Zu Beginn gehörte das Gut Gnatzkow verschiedenen Familien, so den Horn, Schwobe, Buckow und Normann. Die Erbin Maria Lucretia von Normann heiratete 1679 Christoph von Bohlen. Dadurch kam die Familie von...

    Moeckow

    Moeckow wurde erstmals 1447 als „Mogekow“ genannt. Der Name ist nicht gedeutet. Es war ein Landgut, das bedeutet, die ritterschaftlichen Vorrechte wurden aberkannt. Besitzlich war Moeckow lange Zeit mit dem Gut Nepzinverbunden. Als Besitzer sind urkundlich genannt: 1514 Familie Barfft (auch Barfuß genannt), danach bis 1570 an von Horn, 1570 bis 1603 Rolof von Owstin, 1603 bis 1628 Christoph Nienkerken auf Ramitzow. Dann ist eine Lücke bis 1829, als König Friedrich Wilhelm III. dem C. E. Niema...

    Steinfurth

    Steinfurth wurde als Stenvorde 1405 erstmals urkundlich erwähnt. Steinfurth ist eine frühdeutsche Gründung, der Name leitet sich von den vielen Findlingen und Geröllen ab, die in der Umgebung massenweise auftreten. Sie wurden oftmals als Steinriegel – niedrige lockere Trockenmauern, meistens als Begrenzung für alte Viehkoppeln angelegt. Sie sind noch heute zu sehen, obwohl sie oft mit Hecken und Baumreihen überwachsen sind. Der Namensteil Furthist nicht erklärbar, denn es gibt nur unbedeutend...

    Gemeindevertretung und Bürgermeister

    Der Gemeinderat besteht (inkl. Bürgermeister) aus 16 Mitgliedern. Die Wahl zum Gemeinderat am 26. Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse: Bürgermeister der Gemeinde ist Mathias Bartoszewski, er wurde mit 70,86 % der Stimmen gewählt.

    Wappen, Flagge, Dienstsiegel

    Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern geführt. Es zeigt einen aufgerichteten Greifenmit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift „GEMEINDE KARLSBURG * LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“.

    Bauwerke

    1. Schloss Karlsburg 2. Das Rosentorvor Schloss Karlsburg, eine berühmte Kunstschmiedearbeit 3. Grabkapelle Steinfurthmit Mausoleumskeller und Gedenksteinen der Familie von Bismarck-Bohlen 4. Kirchenruine Steinfurth 5. Kirche Zarnekow 6. Gutsanlage Moeckow mit Park und Turmhügel 7. Der Sender Züssowhat einen 190 Meter hohen, abgespannten Sendemast der Deutschen Telekom AG südöstlich der Kreuzung Moeckow-Berg der B 111 und B 109. Nach Angaben im Internet ist er aber derzeit deaktiviert.

    Grünflächen und Naherholung

    1. Schlosspark Karlsburg im Stil als englischer Landschaftspark, mit vielen Einzel-Elementen, wie Skulptur in Gestaltungsgruppe, Menhirin der Südostecke, Turmhügel auf Teichinsel usw. 2. Karlsburger Holz mit Wegesteinen, Duellstein, Königseiche, Kesselmoor, Kreuzung und Rast- und Grillplatz Spinne

    Unternehmen

    Wichtigster Arbeitgeber in der ganzen Umgebung ist das Klinikum Karlsburg mit den Spezialisierungen Diabetes und Gefäßchirurgie. Diese Einrichtung wurde ständig erweitert und modernisiert. Durch die nördliche Gemarkung verläuft die Gasleitung OPAL von Wrangelsburg kommend bei Moeckow-Berg und Steinfurth weiter in Richtung Süden.Das Oldenburger Energieversorgungsunternehmen EWE AG hat mit aufwendigen Methoden geprüft, ob sich der Salzstock nordöstlich beim Karlsburger Ortsteil Moeckow bzw. Moe...

    Verkehr

    Durch die Gemeinde verlaufen die B 109 und die B 111, welche sich beim Ortsteil Moeckow-Berg kreuzen. Karlsburg besitzt einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Züssow–Wolgast Hafen.

    Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstenthums Rügen. IV. Teils Band II, Anklam 1868 Google BooksS. 1120 ff für das Kirchspiel Zarnekow
    Egon Brauns, Karlsburg – Von der Vergangenheit eines Dorfes, Herausgeber Gemeinde Karlsburg, 2000
    Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 2: Festland. (=Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 2), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Ins...
    Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
    Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern 06.02.2019 bis 18.03.2019. (Nicht mehr online verfügbar.) Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, 19. März...
    a b c d e f g h i Manfred Niemeyer: Ostvorpommern. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 2: Festland. (= Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 2), Ernst-Moritz-Arndt-Univer...
    a b Amt Züssow, Einwohner des Amtsbereiches Züssow, Stand: 31. Dezember 2014
  5. 13 de may. de 2022 · Built during the 16th century, the beautiful Karlsburg Castle is one of the Durlach neighbourhood highlights. Although still impressive today, the castle was initially even larger. Only one of its wings still stands today. The castle was demolished and rebuilt a few times in history.

  6. Website. https://www.karlsburg-mv.de/. Karlsburg is a municipality in the Vorpommern-Greifswald district, in Mecklenburg-Vorpommern, Germany. The former municipality Lühmannsdorf was merged into Karlsburg in May 2019. The original name of the place was Gnatzkow.