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  1. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum ...

  2. Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln. Die sieben Kurfürsten wählen Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen.

  3. Kurfürstentum Bayern. Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806. Ab 1777 bestand dann das Kurfürstentum Pfalz-Baiern, wobei nach den Bestimmungen des Westfälischen Friedens die (achte) pfälzische Kur ...

  4. Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte. Die Erzbischöfe waren zugleich Landesherren des Erzstifts Mainz und Metropoliten der Kirchenprovinz Mainz sowie Primas Germaniae, sie waren Erzkanzler in Germanien und Kurfürsten des Heiligen Römischen ...

  5. Herzöge von Sachsen-Altenburg (Haus Sachsen-Altenburg als Zweig der Wettiner. 1826–1834: Friedrich; 1834–1848: Joseph; 1848–1853: Georg; 1853–1908: Ernst I. Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha (Haus Sachsen-Coburg und Gotha als Zweig der Wettiner. 1826–1844: Ernst I.

  6. Heinrich der Fromme (Bruder Georgs) 1541 - 1547. Moritz (Sohn von Heinrich d.Frommen) 1547 - 1553. nach dem Wechsel der Kurwürde ab 1547 von den ernestinischen Wettinern an die albertinischen Wettiner war Moritz auch Kurfürst von Sachsen. 1553 - 1586. August I. (Bruder von Moritz und Sohn von Heinrich d. Frommen) 1586 - 1591.