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  1. Datei:Stolperstein Hedwig Verständig, 1, Martinskirche, Kurt-Schumacher-Straße, Mitte, Kassel.jpg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen

  2. Die Martinskirche (auch St. Martin) ist die größte Kirche in Kassel. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Doppeltürmen neu gestalte. Sie bietet heute Platz für 1400 Besucher. Neben dem Herkules-Monument in Wilhelmshöhe zählt sie zu den Wahrzeichen Kassels. https://www.ekkw.de. Martinspl. 5A, 34117 Kassel.

  3. Martinskirche oder St. Martin, Martinikirche wird eine Kirche genannt, die dem Patrozinium des Martin von Tours (316/317–397), dem Reichsheiligen der Franken, oder dem des Papstes Martin I. unterstellt ist bzw. nach diesen benannt wurde. Eine Übersicht von Martinskirchen weltweit bietet folgender Link: [1]

  4. Die Martinskirche in Kassel ist eine evangelische Pfarrkirche und die Predigtstätte des Bischofs der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die gotische Kirche wurde vor 1364 begonnen und 1462 geweiht. Ab 1524, mit dem Übertritt zum protestantischen Glauben von Landgraf Philipp, war die Kirche evangelisch. Vom Anfang des 16.

  5. Kassel ye una ciudat alemana localizata en a rechión administrativa de Kassel, en o Estau de Hesse. A suya población ye de 192.121 habitants ( 2007 ). Ye situada chunto a lo río Fulda . Os bombardeyos de 1943 destruyioron lo 90% d'o centro d'a ciudat. A ciudat estió reconstruyida cuasi per completo entre lo decenio de 1950 y ye una ...

  6. Markuskirche (Kassel) Die Markuskirche ist eine evangelische Kirche im Kasseler Stadtteil Südstadt. Sie bildet seit ihrer Fertigstellung 1960 das städtebauliche Zentrum der in den 1950er Jahren angelegten Gartenstadt Auefeld. [1] Die von dem Göttinger Architekten Diez Brandi entworfene Kirche ist der Mittelpunkt des Gemeindelebens der ...

  7. Klaus Martin Ziegler. Klaus Martin Ziegler (* 23. Februar 1929 in Freiburg im Breisgau; † 22. September 1993 in Kassel) war ein deutscher Chorleiter, Organist und evangelischer Kirchenmusiker ( Kirchenmusikdirektor ). Sein Kapellmeisterexamen absolvierte er 1948 bis 1950 an der Badischen Hochschule für Musik Karlsruhe.