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  1. Der Druselturm ist ein Rest der ehemaligen Stadtbefestigung Kassels, die zwischen 1767 und 1774 abgetragen wurde. Der 44 Meter hohe Rundturm steht in der Innenstadt am Druselplatz, einem Teil der Hedwigstraße. Er ist eines der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke in Kassel. Der Verlauf der ehemaligen Stadtmauer ist im Verlauf der ...

  2. 31 de ago. de 2023 · Martinskirche kassel innen.JPG 3,672 × 4,896; 6.6 MB. 0 references. ... Wikipedia (4 entries) edit. dewiki Martinskirche (Kassel) enwiki St Martin's ...

  3. Peter Horst: Die Martinskirche in Kassel (Große Baudenkmäler, Heft 212). 2. Auflage, München/Berlin 1977; Franz T. Piderit: Geschichte der Haupt- und Residenzstadt Kassel. Historische Edition Carl, Vellmar 2004, ISBN 3-9807814-3-7 (Nachdr. d. Ausg. Kassel 1882). Christian Presche: Die fürstlichen Grabstätten in der Kasseler Martinskirche.

  4. Martinskirche. Die Martinskirche in Kassel, Pfarrkirche der Freiheiter Gemeinde, früher im Volksmund auch die Große Kirche genannt. Gouvernementsplatz mit Martinskirche, Tuchhaus und Hauptwache 1780.

  5. Martinskirche. Die Martinskirche (auch St. Martin) ist die größte Kirche Kassels. Sie bietet 1400 Besucherinnen und Besuchern Platz. Mit ihren nach dem 2. Weltkrieg neu gestalteten Doppeltürmen und den kupfernen, blau‐grün leuchtenden Helmen ist die Kirche schon von Ferne her deutlich zu erkennen. Den geistigen Mittelpunkt des alten ...

  6. Datei:Stolperstein Erna Verständig, 1, Martinskirche, Kurt-Schumacher-Straße, Mitte, Kassel.jpg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen

  7. Die Martinskirche steht auf dem nördlichen Ende des Münsterhügels und gilt als die älteste Basler Pfarrkirche. [1] Die unteren Teile des Turmgeschosses sowie Teile der Westfassade gehen zurück auf das Jahr 1287. Das Chorpolygon sowie die Nord- und die Südfassade sind in ihren Grundzügen ins späte 14. Jahrhundert datiert.