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  1. Geschichte. Die Bezeichnung Englischer Garten wurde von den englischen Landschaftsgärten übernommen. Der Garten entstand in den Jahren 1803 bis 1807 nach Plänen des Neuburger Oberförsters Luz. [1] Ihm diente der Englische Garten in München als Vorbild. Der Park entwickelte sich schnell zur hochgeschätzten Promenade an Sonn- und Feiertagen.

  2. Das Karmelitinnenkloster Neuburg an der Donau stiftete 1661 Pfalzgraf Philipp Wilhelm. Das Gebäude befand sich in der Altstadt auf dem Berg. Bis zu 81 Nonnen waren hier beheimatet. Das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgehoben, der Konvent nach Pielenhofen versetzt sowie Kirche und Kloster ...

  3. Die Staatliche Bibliothek Neuburg an der Donau (SBND) ist die Regionalbibliothek des Freistaates Bayern für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen . Als wissenschaftliche Bibliothek steht sie allen Interessenten aus der Region für wissenschaftliche Zwecke sowie der beruflichen Arbeit und der Fortbildung zur Verfügung.

  4. 1965 wurde die Schule nach René Descartes in „Descartes-Gymnasium“ benannt. Descartes war in der Nacht vom 10. auf den 11. November 1619 in Neuburg an der Donau. [4] Damit wurde die Bezeichnung Gymnasium mit Oberrealschule abgelöst. 1968 bis 1970 erfolgte ein erster Neu- und Erweiterungsbau, der zweite Neu- und Erweiterungsbau entstand ...

  5. Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Neuburg an der Donau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither ...

  6. St. Peter wurde als Kollegiatstift 1681 durch Herzog Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg gegründet, den späteren Kurfürsten von der Pfalz (1685–1690); in der Gruft der Stiftskirche bestattete man auch die Stiftsgeistlichen. Das Stift wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst.

  7. An der Stelle des Klosters in Neuburg wurde 1622 ein Jesuitenkolleg errichtet; die Jesuiten waren 1613/14 von Wolfgang Wilhelm, 1614–1656 Herzog von Neuburg, der zum katholischen Glauben übergetreten war, in seine Residenzstadt geholt worden und hatten das leerstehende Benediktinerinnenkloster bezogen. Für ihr 1617 begründetes Gymnasium ...