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  1. Der Windkanal der Technischen Universität Darmstadt wurde im Jahre 1935 erbaut und im Jahre 1936 eingeweiht. In den Jahren 1974 und 1981 wurde der Windkanal technisch erneuert. Der Windkanal ist das einzige in Form, Material und Funktion noch original erhalten gebliebene Bauwerk auf dem Areal des historischen August-Euler-Flugplatzes .

  2. Léon Benois lieferte den Entwurf für eine ähnliche Russische Kapelle in Bad Homburg vor der Höhe. Vor der Kirche befindet sich eine im Jahre 1914 im Jugendstil erbaute Brunnenanlage, die aus Anlass der vierten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie nach einem Entwurf von Albin Müller mit Figuren von Bernhard Hoetger errichtet wurde.

  3. The Neue Synagoge ("New Synagogue") is the synagogue, community centre, and museum of the Jewish community (German: Jüdische Gemeinde) in Darmstadt. Inaugurated on in 1988, the synagogue was built as part of a citizens’ initiative to commemorate the 50th anniversary of Kristallnacht Known also as the ‘Holocaust Memorial Synagogue’, the architectural complex was designed to fulfil the ...

  4. Hartwig Thyen (1927–2015), evangelischer Theologe (promoviert 1953) und Professor für Neues Testament; Robert Stromberger, Drehbuchautor und Schauspieler; der Georg-Büchner-Schule. Harald Rose, Physiker (Abitur 1955) Jürgen Gerlach, Politiker, von 2001 bis 2007 Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei (Abitur 1958)

  5. Der Friedensplatz liegt südlich des Karolinenplatzes im Darmstädter Stadtteil Stadtmitte. Die Zeughausstraße ( Bundesstraße 26, auch City-Ring genannt) trennt die beiden Plätze. Nach Osten hin wird der Platz durch das Residenzschloss Darmstadt abgegrenzt. Am westlichen Rand befindet sich der Alte Marstall sowie diverse Geschäftsgebäude.

  6. 1699 (30. Jun. 2020) [1] Bevölkerungsdichte : 5.663 Einwohner/km². Karte. Lage des Bezirks „Stadtzentrum“ innerhalb Darmstadts. Stadtzentrum Darmstadt bezeichnet einen Statistischen Bezirk in Darmstadt-Mitte. [2]

  7. Architektur und Geschichte. Die neue Artillerie-Kaserne ist Teil eines um das Jahr 1900 errichteten Wilhelminischen Kasernenkomplexes. Die Anlage besteht aus fünf ehemaligen Mannschafts- und Wohngebäuden sowie dem Kasino mit Innenhof und die das Kasernengeviert umgebende Einfriedung. Das Kasinogebäude ist ein Klinkerbau .