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  1. Oskar von Hindenburg hielt die Dokumente des politischen Testaments seines Vaters eine Woche lang zurück. Am 9. August erhielt sie Papen, der sie am 14. August Hitler übergab. Hitler war von Papen bereits vorab über den Inhalt informiert worden. Den an ihn persönlich gerichteten Brief hielt Hitler zurück und ließ ihn später vermutlich ...

  2. Paul Ludwig Hans von Beneckendorf und von Hindenburg ( Posen, Koninkrijk Pruisen, 2 oktober 1847 – Gut Neudeck, Nazi-Duitsland, 2 augustus 1934) was de tweede rijkspresident van Duitsland. Tijdens de Eerste Wereldoorlog was hij van 1916 – 1918 een van de opperbevelhebbers van het Duitse leger, met de rang van veldmaarschalk.

  3. 31 de jul. de 2009 · Lange verachtete Reichspräsident Paul von Hindenburg den aufstrebenden Adolf Hitler. In seinem Testament nannte er ihn dann "mein Kanzler". Für den künftigen "Führer" war es der Ritterschlag ...

  4. 奥斯卡·威廉·罗伯特·保罗·路德维希·赫尔穆特·冯·贝内肯多夫和冯·兴登堡(Oskar Wilhelm Robert Paul Ludwig Hellmuth von Beneckendorff und von Hindenburg,1883年1月31日-1960年2月12日)是一名德国中尉。陆军元帅兼帝国总统保罗·冯·兴登堡的儿子兼副官对 1933 年 1 月阿道夫·希特勒被任命为德国总理产生了相当大 ...

  5. 29 de abr. de 2022 · Generalleutnant Oskar von Beneckendorff und von Hindenburg (January 31, 1883 – February 12, 1960) was the politically powerful son and aide-de-camp to Field Marshal and President of Germany Paul von Hindenburg. In January 1933, Major von Hindenburg, who had long been opposed to his father making Adolf Hitler Chancellor, was persuaded by Franz ...

  6. Oskar Wilhelm Robert Paul Ludwig Hellmuth von Beneckendorff und von Hindenburg (31 January 1883 – 12 February 1960) was a German Generalleutnant. The son and aide-de-camp to Field Marshal and Reich President Paul von Hindenburg had considerable influence on the appointment of Adolf Hitler as German chancellor in January 1933.

  7. Oskar von Hindenburg. Auf diesem Foto wollte der Sohn Hindenburgs wohl nicht abgebildet werden. 1933 setzt er sich bei seinem Vater für die Aufhebung des SA-Verbots ein und rät ihm, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Kurt Tucholsky äußert sich ironisch über ihn als "in der Verfassung nicht vorgesehener Sohn des Reichspräsidenten".