Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Hace 2 días · Johann Wolfgang von Goethe [a] (28 August 1749 – 22 March 1832) was a German polymath and writer, who is widely regarded as the greatest and most influential writer in the German language. His work has had a profound and wide-ranging influence on Western literary, political, and philosophical thought from the late 18th century to the present day.

  2. 13 de may. de 2024 · Ein geheimnisvoller Besucher im Hause Goethe. Der greise Dichter ist 82 Jahre alt, liebevoll umsorgt von seiner Schwiegertochter Ottilie. Der Besucher ist Mephisto: „... an Deinem Werk ist nicht zu rütteln, es wird in alle Ewigkeit Bestand haben, aber der Mensch Goethe - eine Katastrophe“, schließt des Dichters teuflische Figur ...

  3. 10 de may. de 2024 · Con frecuencia se dejan fotografiar en el castillo de su bisabuela, la baronesa Ottilie von Faber, cuyo matrimonio con el conde Castell-Rüdenhausen fundaría una nueva rama familiar.

  4. Hace 5 días · Oktober 1827; † 29. September 1844). August starb zwei Jahre vor seinem Vater in Rom. Seine Frau Ottilie von Goethe gebar nach seinem Tod ein weiteres (nicht von August stammendes) Kind namens Anna Sibylle, das nach einem Jahr starb.

  5. 7 de may. de 2024 · Davon seine fünf Kinder Ottilie von Goethe, Wolfgang Maximilian von Goethe, Alma von Goethe, Walther von Goethe und Johann Caspar von Goethe, außerdem andere Verwandte wie August von Goethe, Christiane von Goethe, Catharina Elisabeth Goethe, Cornelia Schlosser, Friedrich Georg Goethe, Johann Wolfgang Textor, Anna Margaretha Justina ...

  6. 6 de may. de 2024 · 1771 wurde in der deutschen Literatur die Jugend erfunden. Goethe liebte Friederike und dichtete die schönsten Verse des Sturm und Drang. Es war eine literarische Revolution, die bis heute nachwirkt.

  7. 14 de may. de 2024 · Sonst befinden sie sich in einem Papiertütchen mit der Aufschrift "Haare von Goethe durch Helene". Mit Helene war Helene Villers, die Freundin von Goethes Schwiegertochter Ottilie gemeint, die wiederum mit Friederike Serre aus Maxen befreundet war. Die wünschte sich was von Goethes Haarpracht. Das war damals nichts Ungewöhnliches.