Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Wilhelmine, Comtesse de Lichtenau, née Wilhelmine Enke le 29 décembre 1753 à Potsdam et morte le 9 juin 1820 à Berlin, était la maîtresse officielle du roi Frédéric-Guillaume II de Prusse, de 1769 à 1797 qui l'éleva au rang de comtesse. Elle est considérée comme politiquement active et influente auprès de son amant pendant le règne de celui-ci.

  2. Wilhelmine von Lichtenau, nacida Wilhelmine Enke fue la amante oficial del rey Federico Guillermo II de Prusia de 1769 a 1797, el rey la recompensó con un título nobiliario. Se considera que fue políticamente activa e influyente en la política de Prusia durante el reinado de Ferderico.

  3. Rezension in der KUNSTFORM: Alfred Hagemann: Wilhelmine von Lichtenau (1753-1820). Von der Mätresse zur Mäzenin, Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2007, ISBN 978-3-412-24006-6 . Rezensiert von Sigrid Ruby, Institut für Kunstgeschichte, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

  4. Gegenstand des Projekts ist der „Prozess“ gegen die Gräfin von Lichtenau, geb. Wilhelmine Enke, die langjährige Geliebte und lebenslange Vertraute Friedrich Wilhelms II. von Preußen – ein Verfahren, das unmittelbar nach dessen Tod im Jahre 1797 von seinem Sohn und Nachfolger angeordnet und der Öffentlichkeit lange Zeit vorenthalten wurde.

  5. Das vierteilige Geschichtsepos "Die schöne Wilhelmine" basierte auf dem gleichnamigen, 1965 veröffentlichten Buch des Schriftstellers Ernst von Salomon 1) (1902 – 1972) und thematisiert die Liebesbeziehung zwischen Friedrich Wilhelm II. von Preußen 1) (1744 – 1797), Neffe Friedrich des Großen 1) (1712 – 1786), und Wilhelmine Enke 1) (1753 – 1820), die später zur Gräfin Lichtenau ...

  6. Die Mätresse Wilhelmine : Spottschriften wider die schöne Gräfin Lichtenau. Bildnis der Graefin v. Lichtenau, gebohrne Enken, verehlichte Frau des Geheimen Cammerier Herr Rietz. Bildnis der Wilhelime von Lichtenau. Bildnis Wilhelmine Gräfin von Lichtenau, geb. Enke, verheir.

  7. 27 de sept. de 2019 · Wilhelmine Gräfin von Lichtenau beeindruckt durch ihre Vielseitigkeit, Wandelbarkeit und ihre Entwicklung von der Mätresse zur Beraterin. Sie beeinflusste durch Sachkenntnis und Kennerschaft maßgeblich das Geschmacks- und Stilempfinden des Königs und handelte bei Fragen von Architektur, Gestaltung und Ausstattung weitgehend in Eigenregie.