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Zehdenick es un municipio situado en el distrito de Oberhavel, en el estado federado de Brandeburgo (Alemania), a una altura de 50 metros. Su población a finales de 2016 era de 13 000 habs. y su densidad poblacional , 60 hab/km² .
Zehdenick is a town in the Oberhavel district, in Brandenburg, Germany. It is situated on the river Havel, 26 kilometres (16 miles) southeast of Fürstenberg/Havel, and 51 kilometres (32 miles) north of Berlin (centre). Since 31 July 2013, the city has the additional appellation "Havelstadt".
- 50 m (160 ft)
- Oberhavel
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- Sehenswürdigkeiten und Kultur
- Wirtschaft und Infrastruktur
- Persönlichkeiten
- Literatur
Zehdenick liegt etwa 60 Kilometer nördlich von Berlin an der Havel. Die Stadt bildet den nördlichen Ausgangspunkt des Naturraums der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Östlich erstreckt sich die Waldlandschaft Schorfheide. Das Stadtgebiet gehört überwiegend zur historischen Landschaft Uckermark. Die Ortsteile Marienthal und Ribbeck gehören zum Rup...
Das Stadtgebiet von Zehdenick umfasst laut Hauptsatzungneben der Kernstadt Zehdenick 13 Ortsteile: Es existieren folgende Wohnplätze: Amt Mildenberg, Ausbau (Ortsteil Ribbeck), Ausbau (Kernstadt Zehdenick), Boddin, Burgwaller Försterei, Deutschboden, Eichholz, Försterei Blockhaus, Großenhof, Hammelstall, Hellberge, Karlshof, Lüthkeshof, Mahnhorst, ...
An einem Übergang über die Havel entstand auf einer Havelinsel bereits in slawischer Zeit eine Befestigung. Ende des 12. Jahrhunderts entstand auf diesem jungslawischen Burgwall die askanische Burg, in deren Schutz südlich davon eine Siedlung mit Kietz entstand. Die erste urkundliche Erwähnung als „Cedenic“ stammt aus dem Jahre 1216, als der Brande...
Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011 Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingliederung mehrerer Gemeinden im Jahr 2003 zurückzuführen.
Im Jahr 2011 waren 20 % der Einwohner evangelisch, 2 % römisch-katholisch. Die evangelischen Kirchen in Zehdenick gehören zum Kirchenkreis Oberes Havelland der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz: die Stadtkirche Zehdenick und die Dorfkirchen in Badingen, Bergsdorf, Kappe, Klein-Mutz, Krewelin, Kurtschlag, Marienthal, Mi...
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung von Zehdenick besteht aus 22 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019führte zu folgendem Ergebnis:
Bürgermeister
1. 1998–2003: Werner Witte (SPD) 2. 2003–2018: Arno Dahlenburg (SPD) 3. 2019–2022: Bert Kronenberg (parteilos) 4. seit 2022: Lucas Halle (SPD) In der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019 wurde Bert Kronenberg mit 77,4 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.Er gab sein Amt im September 2021 auf, um einer Abwahl zuvorzukommen. Ihm wurde vorgeworfen, seine Arbeit zu langsam und nicht effektiv genug zu machen. Lucas Halle wurde in der Bürgermeisterwahl am 13. Februar...
Flagge
„Die Flagge ist Rot - Weiß (1:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.“
Bauwerke
1. Amtsgericht Zehdenick, 1911 im neobarocken Stil errichtet 2. Bismarckturm (Bautyp „Götterdämmerung“ nach Wilhelm Kreis), 14 m hoher Aussichtsturm, 1900 auf dem Hohen Timpberg(95,4 m) bei Klein-Mutz errichtet, auch „Timpenturm“ genannt 3. Dorfkirche Krewelin, ein Fachwerkbau von 1694 mit Dachreiter und Haube 4. Hastbrücke, eine Zugbrücke in Zehdenick 5. „Kamelbrücken“ in Zehdenick (Bodenstrombrücke und Klienitzbrücke) 6. Klosterruine Zehdenick 7. Klosterscheune Zehdenick, Kultur- und Verans...
Geschichtsdenkmale
1. Ehrenmal für die Opfer des Faschismus an der Einmündung Castrop-Rauxel-Allee/Parkstraße, das zu DDR-Zeiten dem KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmanngewidmet war und seit 1992 eine Plakette mit der Aufschrift „Nie wieder Gewaltherrschaft, den Opfern gewidmet“ trägt 2. Gedenktafel im Treppenhaus der Dammhastschule an die Lehrerin Marianne Grunthal, die im Mai 1945 in Schwerinermordet wurde 3. Mahnmal von 1945/46 auf dem Friedhof I an der Friedhofstraße für die Opfer des Faschismus und die antifasc...
Museen
1. Ziegeleipark Mildenberg (Technikmuseum, Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur) 2. Schiffermuseumin Zehdenick (Museumsschiff „Carola“ auf der Havel) 3. Kurt-Mühlenhaupt-Museumin Bergsdorf 4. Heimatmuseum in Kappe
Verkehr
Zehdenick liegt an der Bundesstraße 109 zwischen Löwenberger Land und Templin sowie an den Landesstraßen L 21 nach Liebenwalde und L 22 nach Gransee. Der Bahnhof Zehdenick (Mark) liegt an der Bahnstrecke Löwenberg–Templin und wird von der Regionalbahnlinie RB 12 Templin–Berlin Ostkreuz der Niederbarnimer Eisenbahn bedient. Im Stadtgebiet von Zehdenick befinden sich die Stationen Vogelsang (Kr Oberhavel), Zehdenick-Neuhof, Zehdenick (Mark) und Bergsdorf. Der Radweg Berlin–Kopenhagendurchquert...
Bildung
In Zehdenick bestehen folgende Bildungseinrichtungen: 1. Havellandgrundschule 2. Exin-Förderschule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ 3. Exin-Oberschule 4. Lindengrundschule 5. Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum mit seinen drei Standorten in Zehdenick und Oranienburg, bestehend aus vier Abteilungen: 5.1. Gymnasiale Oberstufe 5.2. Wirtschaft und Verwaltung 5.3. Ernährung und Hauswirtschaft 5.4. Lebensmitteltechnologie und Dienstleistung Das Zehdenicker Jugendwer...
Öffentliche Einrichtungen
Der Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Zehdenick umfasst den nördlichen Teil des Landkreises Oberhavel.
Ehrenbürger
Die Stadt Zehdenick hat bisher sechs Personen das Ehrenbürgerrechtverliehen. 1. 1900, 1. April: Ludwig von Arnim (1860–1936), Landrat im Landkreis Templin 2. 1900, 1. April: Robert Hue de Grais (1835–1922), Regierungspräsident im Regierungsbezirk Potsdam 3. 1904, 26. August: Carl Siegelkow (1814–1907), Gerbermeister, für sein Wirken in Gemeindeämtern und die Förderung gemeinnütziger Einrichtungen 4. 1968, 7. April: Ernst Urbahn (1888–1983), Entomologeund Lehrer in Zehdenick 5. 2016, 13. Oktob...
In Zehdenick geboren
1. Henriette Frölich(1761–1833), Schriftstellerin 2. Ferdinand Streichhan(1814–1884), Architekt und Baubeamter in Weimar 3. Heinrich Runge(1817–1886), Heraldiker und Reichstagsabgeordneter 4. Paul Georg von Möllendorff(1847–1901), Sprachforscher und Diplomat in Ostasien 5. Ludwig Hertzer(1854–1928), Theaterschauspieler, -regisseur, -direktor und -agent 6. Julius Fischer(1867–1923), Gründer und Gründer des Apostelamts Juda 7. Johannes Tiedke(1881–1947), Rechtsanwalt und Versicherungsunternehme...
Mit Zehdenick verbundene Persönlichkeiten
1. Adam von Trott(† 1564), Reichsgeneralfeldmarschall und Oberhofmarschall, Amtshauptmann von Zehdenick 2. Wilhelm Kimbel (1868–1965), Ebenistund Innenarchitekt, lebte seit 1933 in Zehdenick 3. Moritz von Uslar(* 1970), Autor eines Schlüsselromans über Zehdenick, im Buch als „Oberhavel“ verfremdet
alphabetisch aufsteigend 1. Christof Baier: Zehdenick um 1800. Die „zweckmäßige Wiederaufbauung“ einer Stadt. In: Brandenburgs Städte (= Die Mark Brandenburg. Zeitschrift für die Mark und das Land Brandenburg. Heft 111). Die Mark Brandenburg – Verlag für Regional- und Zeitgeschichte, Berlin 2018, ISBN 978-3-910134-86-7. 2. Carsten Benke: Zehdenick ...
- 223,06 km²
- 50 m ü. NHN
Zehdenick Abbey (German: Kloster Zehdenick) was a Cistercian nunnery founded in 1250 or shortly after in Zehdenick in Mark Brandenburg, Germany It was dissolved in 1541 during the Reformation. The buildings were mostly destroyed during the Thirty Years' War .
Zehdenick es un municipio situado en el distrito de Oberhavel, en el estado federado de Brandeburgo (Alemania), a una altura de 50 metros. Su población a finales de 2016 era de 13 000 habs. y su densidad poblacional, 60 hab/km².
Paul Georg von Möllendorff (Zehdenick, Prusia, 17 de febrero de 1847 - Ningbo, China, 20 de abril de 1901) fue un diplomático y lingüista alemán, conocido por sus servicios como consejero del emperador Gojong y por sus contribuciones al campo de la sinología.
Vogelsang is located in the northeast of Zehdenick. To the south lies the district of Wesendorf, west Zehdenick and hillfort. In the East Vogelsang borders Templin in Uckermark. History. Founded in the 18th century, in 1882 Vogelsang was added to the state forest Gutsbezirk Zehdenick.
