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  1. Die Agnes-Bernauer-Kapelle entwickelte sich dennoch zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Touristenziel. Die Bayerische National-Zeitung sah in ihr sogar den einzigen Grund dafür, in Straubing Halt zu machen. Die Einheimischen gaben den Besuchern bereitwillig, aber nicht immer ganz zuverlässig Auskunft.

  2. Um den Mord an Agnes Bernauer zu sühnen, ließ Herzog Ernst 1436 eine Gedächtniskapelle auf dem Friedhof der Straubinger Pfarrkirche St. Peter mit Kaplanei, ewiger Messe und Jahrtag errichten. Im Kreuzgang des Karmelitenklosters fand Agnes Bernauer wohl ihre letzte Ruhe.

  3. This article is about the mistress of Albert III, Duke of Bavaria. For the patience or solitaire card game, see Agnes (card game). Agnes Bernauer (c. 1410 – 12 October 1435) was the mistress and perhaps also the first wife of Albert, later Albert III, Duke of Bavaria.

  4. Als besonders sehenswert gilt die Agnes-Bernauer-Kapelle. Sie erinnert an ein besonders bewegtes Kapitel Straubings: Der Bayerische Herzog Ernst I. ließ Agnes Bernauer, die Gemahlin seines Sohnes Albrecht III., einst in der Donau ertränken, weil sie als nicht standesgemäß galt.

  5. Sein Vater tat Buße und ließ 1436 eine AgnesBernauer-Kapelle auf dem Friedhof errichten. Und wie sich die Drehtür des Schicksals so wendet: Ein Jahr nach dem Mord an seiner Geliebten heiratete Albrecht III. die standesgemäß einwandfreie Anna von Braunschweig.

  6. An das Schicksal der Frau, die seit ihrem gewaltsamen Tod Historiker, Dichter und Künstler beschäftigt, erinnern in Straubing u.a. die Bernauergasse, die Agnes-Bernauer-Brücke sowie der Bernauer-Turm und -Garten, in dem seit 2004 ihr zu Ehren auch ein Denkmal von Christoph Pommer steht.

  7. Herzog Ernst stiftete zum Gedenken an Agnes nebst einer ewigen Messe 1436 die Bernauer-Kapelle auf dem Friedhof St. Peter; hier befindet sich auch das eindrucksvolle Epitaph für die Bernauerin aus Rotmarmor.