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An Charlotte von Stein – Goethe. Das Gedicht „ An Charlotte von Stein “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Warum gabst du uns die tiefen Blicke, Unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun, Unsrer Liebe, unserm Erdenglücke. Wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle, Uns einander in das Herz zu sehn,
20 de oct. de 2014 · Unter den Briefen Goethes an Charlotte von Stein aus den Jahren 1776 bis 1779 sind mehr als ein Dutzend Gedichte überliefert, die als Beilage zu einem Brief oder anstelle eines Briefes verschickt wurden. Diese Gedichte erschienen zu Goethes Lebzeiten, wenn überhaupt, nur in abgewandelter Fassung.
Briefe an Charlotte Stein, Bd. 1. 1776 – 1780. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.
11 de nov. de 2021 · Lyrik für Charlotte von Stein. „An den Mond“: Goethes Gedicht im Wandel. von. Dr. Elke Richter. / 11. November 2021. Der Mond faszinierte Goethe ein Leben lang. Doch nie hat ihn das Gestirn so inspiriert wie in den frühen Weimarer Jahren. Das belegen zahlreiche Mond-Zeichnungen und ein wunderbares Gedicht an Charlotte von Stein.
An Charlotte von Stein. Warum gabst du uns die tiefen Blicke, Unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun, Unsrer Liebe, unserm Erdenglücke. Wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle, Uns einander in das Herz zu sehn, Um durch all die seltenen Gewühle. Unser wahr Verhältnis auszuspähn? Ach, so viele tausend Menschen kennen,
Hier finden Sie 2 Aphorismen, Sprüche und Gedichte von Charlotte von Stein. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.
An Charlotte von Stein. Warum gabst du uns die tiefen Blicke, Unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun, Unsrer Liebe, unserm Erdenglücke. Wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle, Uns einander in das Herz zu sehn, Um durch all die seltenen Gewühle. Unser wahr Verhältnis auszuspähn? Ach, so viele tausend Menschen kennen,