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  1. Gustav Schilling verfasste 1843 das Werk Geschichte des Hauses Hohenzollern in genealogisch fortlaufenden Biographien aller seiner Regenten von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten.

  2. La casa de Hohenzollern (en alemán: Haus Hohenzollern, pronunciado /ˌhaʊ̯s hoːənˈt͡sɔlɐn/ ⓘ, en rumano: Casa de Hohenzollern) fue una destacada dinastía real alemana (e imperial de 1871 a 1918) cuyos miembros fueron príncipes, electores, reyes y emperadores de Hohenzollern, Brandeburgo, Prusia, el Imperio alemán y Rumania.

    • Nihil sine Deo
    • Die Zollern Als Burggrafen Von Nürnberg 1191/92-1417
    • Aufbau Der Territorialherrschaft Der Hohenzollern
    • Ständischer Aufstieg
    • Erwerb Der Mark Brandenburg und Des Kurfürstentitels 1415/17
    • Entwicklung Der verschiedenen Zollerischen Territorien Unter Albrecht Achilles
    • Die Fränkischen Zollern Im konfessionellen Zeitalter
    • Die Jüngere Linie Der Hohenzollern Im 17. Jahrhundert
    • Die Fränkischen Hohenzollern Im 18. Jahrhundert
    • Die Beziehungen Der Fränkischen Hohenzollern Zur Kurlinie
    • Forschungsstand

    Die nach ihrem Stammsitz, der Burg Zolra bei Hechingen im heutigen Baden-Württemberg, benannten Grafen von Zollern (die Bezeichnung Hohenzollern fand erst ab dem 16. Jahrhundert durchgehende Verwendung) waren im schwäbischen Raum begütert. Sie gelangten nach Franken, als der staufische Kaiser Heinrich VI. (reg. 1190-1197) 1191 oder 1192 Graf Friedr...

    Diese beiden für sie nachteiligen Entwicklungen veranlassten die Zollern schon bald, außerhalb Nürnbergs mit dem Aufbau einer eigenen Territorialherrschaft zu beginnen. Den Grundstock hierfür bildeten im mittelfränkischen Raum die durch Konrad I. ererbten Besitzungen der Grafen von Raabs und der Grafen von Abenberg, in Oberfranken eine Erbschaft de...

    Mitentscheidend für den von anderen konkurrierenden Dynastien, vor allem den Wittelsbachern, durchaus missgünstig betrachteten Aufstieg der Zollern war schließlich auch ihre Nähe zu sämtlichen Reichsoberhäuptern. Unermüdlicher Einsatz für deren Belange war im Zollernhaus ein politisches Grundprinzip, erlangten doch die Nürnberger Burggrafen dadurch...

    Der Erwerb der Mark Brandenburg und die Verleihung des Kurfürstentitels stellten einen weiteren sehr bedeutenden Erfolg für die Zollern dar. 1409 war der in finanziellen Nöten befindliche Burggraf Friedrich VI. für ein Jahressalär von 4.000 Gulden in die Dienste des ungarischen Königs Sigismund von Luxemburg (reg. als König von Ungarn 1387-1437, rö...

    Diese Herrschaftsteilung bildete gleichsam den Auftakt zu der in den folgenden Jahrzehnten schrittweise immer konkreter werdenden Herausbildung eines fränkischen und eines kurbrandenburgischen Zweiges innerhalb des Zollernhauses. Während die Ansbacher Markgrafen die traditionelle Königsnähe und das intensive reichspolitische Engagement ihres Hauses...

    Aufbauend auf diese familiären Kontakte konnten sich die fränkischen Zollern nach Albrechts Tod 1486 vollends zu einem Fürstengeschlecht von europäischem Rang entwickeln. So wurde Markgraf Friedrichs Sohn Georg der Fromme (reg. 1527-1543) ab 1506 zunächst Berater seines Onkels König Wladislaw II. in Ungarn, anschließend Erzieher und Mitvormund von ...

    Die zwei neuen Landesherren waren zwar von Anfang an um Unabhängigkeit von ihren kurfürstlichen Verwandten und um ein eigenständiges politisches Profil bemüht, konnten und wollten aber nicht an die europäische Bedeutung ihrer Vorgänger anknüpfen. Beide Fürsten gehörten zu den Begründern der protestantischen Union von 1608, widmeten sich jedoch anso...

    Bedeutendste Gestalten unter den fränkischen Zollern des 18. Jahrhunderts waren die beiden Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich ("Wilder" Markgraf, reg. 1729-1757) und Christian Friedrich Karl Alexander (oft auch nur Alexander oder Karl Alexander genannt, reg. in Ansbach 1757-1791, in Bayreuth 1769-1791). Ersterer war der Inbegriff des absol...

    Nach der Erhebung Preußens zum Königreich 1701 intensivierte die Kurlinie ihre schon in den Jahrzehnten zuvor erkennbaren Bemühungen, sich die fränkischen Besitzungen des Hauses anzueignen. Das probateste Mittel dafür waren Heiraten. 1703 verehelichte König Friedrich I. (reg. 1688-1713, ab 1701 König) seine Schwester Elisabeth Sophie (1674-1748) mi...

    Nachdem die fränkischen Zollern lange Zeit vergleichsweise wenig Beachtung in der Geschichtswissenschaft gefunden hatten, stoßen sie seit einiger Zeit auf vermehrtes Interesse. So entstanden in den letzten Jahrzehnten nicht nur diverse biographische Einzelstudien und Aufsatzsammlungen zu verschiedenen Markgrafen und Markgräfinnen, sondern auch Über...

  3. Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und ehemals regierenden preußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern. Sie liegt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg auf der Gemarkung der Gemeinde Bisingen, zu deren Ortsteil Zimmern sie gehört.

    • Höhenburg, Gipfellage
    • Bisingen
    • Erste Burg um 1000 bis 1267, aktueller Bautenstand 1850 bis 1867
    • Deutschland
  4. The senior Franconian branch of the House of Hohenzollern was founded by Conrad I, Burgrave of Nuremberg (1186–1261). The family supported the Hohenstaufen and Habsburg rulers of the Holy Roman Empire during the 12th to 15th centuries, being rewarded with several territorial grants.

    • Before 1061
  5. Aktuelles aus Forschungen zur Geschichte der Hohenzollern des 20. Jahrhunderts “ statt. Dazu hatte Georg Friedrich Prinz von Preußen die Professoren Peter Brandt, Lothar Machtan und Ulrich Schlie sowie die Doktorandin der Technischen Universität Chemnitz, Antonia Sophia Podhraski eingeladen.

  6. Hohenzollern Castle (German: Burg Hohenzollern [bʊʁk hoːənˈtsɔlɐn] ⓘ) is the ancestral seat of the imperial House of Hohenzollern. The third of three hilltop castles built on the site, it is located atop Mount Hohenzollern, above and south of Hechingen, on the edge of the Swabian Jura of central Baden-Württemberg, Germany.