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  1. skd-online-collection.skd.museum › Details › IndexSKD | Online Collection

    Der unterlegene Johann Friedrich ist in einem schlichteren Kürass älteren Typs dargestellt. Die gelbe Feldbinde weist ihn als Kaisergegner aus. Die Narbe, die Johann Friedrich der Großmütige bei seiner Gefangennahme erhielt, ist in verschiedenen Bildnissen zu einem Symbol für dessen Niederlage und den Verlust der Kurwürde stilisiert worden.

  2. Philipp I., genannt der Großmütige a us dem Haus Hessen (* 13. November 1504 i n Marburg; † 31. März 1567 i n Kassel ), w ar von 1509/1518 b is 1567 Landgraf d er Landgrafschaft Hessen u nd einer d er bedeutendsten Landesfürsten u nd politischen Führer i m Zeitalter v on Reformation u nd Renaissance i m Heiligen Römischen Reich. Am 1.

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  5. Johann Friedrich I. der Großmütige als kleiner Junge mit einem Verlobungskranz aus Rosen dargestellt, wie er seine Verlobte Sibylle von Kleve-Jülich-Berg mit einer Rose beschenkt Wenn die Behauptung der Kunsthistoriker stimmt, dass auf dieser Altartafel im Zentrum folgende Information "L 1506 C" in der Tat zu finden ist, dann müsste das Gesicht dieser Heiligen um 1526/27 übermalt worden sein.

  6. John Frederick was the eldest son of John, Elector of Saxony by his first wife, Sophie of Mecklenburg-Schwerin. His mother died fourteen days after his birth, on 12 July 1503. John Frederick received his education from George Spalatin, whom he highly esteemed during his whole life. Spalatin was Martin Luther 's friend and advisor and thus ...

  7. Johann Friedrich I. der Großmütige regierte nach dem Tod seines Vaters Johann des Beständigen 1532 zugleich für seinen unmündigen Bruder, Johann Ernst, dem er später (1542) Koburg abtrat und eine Rente aussetzte. Er war Anhänger der lutherischen Lehre und auf Konsolidierung der sächsischen Landeskirche bedacht.